Was ist WIRKLICH wichtig bei der Entbindung???

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Kommentare

  • quandelequandele

    1,868

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    100 km sind doch gut zu machen! Das schafft sie bestimmt, wenn Du nicht erst anrufst, wenn die Pressphase einsetzt ;-)

    Da drück ich mal die daumen.

    Bei mir im GH war's so, dass ich durch meine Hebi das Gefühl hatte eine Mutter/freundin dabei zu haben. Sie war mir ja überhaupt nicht fremd, hat mich in den Arm genommen,... Da bin ich auch sehr froh drüber gewesen.
  • ElaineElaine

    136

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Dann drück ich dir mal die Daumen, dass deine Mutter es schafft!
    Ich hatte meine Mutter auch dabei, sie war aber trotz der 4 eigenen Kindern viel nervöser als ich. :lol:
    Ich finde, dass eine Geburt etwas ganz wunderbares sein kann und man sich da nciht durch dummes Klinikpersonal stören lassen wollte!

    Mit deinem Partner sah das halt so aus, als ob du dir ihn als Beistand wünschen würdest und ihn auch bräuchtest (jeder braucht irgendwie einen Beistand) und deshalb für ihn Kompromisse eingehst, er sich aber dsa Hintertürchen offen hält und dich im entscheidenden Moment doch "im Stich" lassen könnte, weil er es nicht erträgt dich leiden zu sehen (wobei das Leiden wohl kaum geringer wird, wenn er nicht da ist).

    Ich finde es einfach nur egoistisch zu sagen, ICH ertrage es nicht, weil der Mann ja bei der Geburt auch die wichtigste Rolle einnimmt!
    Tz, Männer! :traurig04:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das kann man doch nicht so pauschalieren. Es gibt auch in den KH sehr viele gute Hebammen und Ärzte, die sich bemühen. Und nicht alle freiberuflicchen Kolleginnen sind Spitze. Es gibt nicht wenige. die kaum Erfahrung haben, keine Stelle bekommen und deswegen in der freien Praxis arbeiten. Oder das "nebenbei" machen, und die sieht man nie bei irgendwelchen Fortbildungen.
  • quandelequandele

    1,868

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Eben, ich denke jeder muss das für sich die optimale Lösung finden und Vor- und Nachteile abwägen.
  • ElaineElaine

    136

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, ich meine so was eher als Tendenzen!
    Anscheinend gibt es da auch regionale Unterschiede, hier in der Gegend sind die im Krankenhaus halt eher etwas lau...

    Außerdem bekommt man immer so viel tolles und wunderbares von und über Krankenhäuser erzählt, dass ich noch eine ganze Menge wettern kann, bevor sich das in der Mitte, bei der Realität trifft!
    Hier arbeiten alle Klinkien nach dem Mini-Max-Prinzip - minimaler Aufwand bei maximaler Geburtenanzahl, die Konkurenz ist halt da. Es wird also nur Zeit in etwas inverstiert, um besser da zu stehen als die anderen Krankenhäuser! Das wiedert mich einfach an, vor allem wenn sich so ein Krankenhaus auch noch katholisch schimpft! Aber der kirche ist das wohl auch egal, wie die Menschen in den Krankenhäusern behandelt werden, die ihren Namen tragen.
    Ich finde es sind hier einfach traurige Zustände!
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Alle, die sich hier aufhalten, haben die Möglichkeit, sich übers Net zu informieren. Die Frauen, die sich bei ihrer ersten Geburt für das Geburtshaus oder eine Hausgeburt entschieden haben, hatten ihre Gründe - einige davon waren all die Gründe, die ich immer wieder lese: Routine, "menschenunwürdiges" Verhalten, "fabrikähnliche" Zustände, etc.

    Warum entscheiden sich dann Frauen, die das während ihrer Schwangerschaft sicher auch schon mitbekommen haben, trotzdem für eine Klinikgeburt und jammern danach dann genau darüber, dass ihnen das widerfahren ist?

    :byebye01:

    Gisela
  • malowafmalowaf

    23

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :byebye02:

    ich habe mich auch bereits für eine klinik entschieden. das krankenhaus kenne ich, da lag ich schon ein paar mal drin. außerdem kenne ich die entbindungsstation von besuchen und es gefiel mir alles gut, was ich gesehen und auch gehört habe. außerdem ist an der klinik auch eine kinderklinik angeschlossen, falls mal was sein sollte und rooming-in wird auch gewährleistet.

    das waren so die gründe warum ich mich für das krankenhaus entschieden habe.
  • LeahLeah

    409

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    So, ich krame das mal wieder hoch, wir waren nämlich gerade beim Infoabend im Geburtshaus. War ziemlich voll da, mind. 25 Paare, das hatte ich mir irgendwie familiärer vorgestellt.
    Was mich überrascht u. auch geschockt hat:
    Wenn das Kind mehr als 3 Wochen zu früh kommt oder sich nicht dreht oder sonstwas, jedenfalls wenn man im Kkh entbinden muss, kommt die Hebamme, die einen vorher betreut hat, nicht mit ins Kkh, weil 'Klinikgeburten machen wir nicht'.
    Das heisst für mich, gerade wenn eine ungeplante Situation eintritt, in der ich gern ein bekanntes Gesicht da hätte, bin ich auf mich gestellt :???:
    Ist das bei einer Beleghebamme anders? Oder wäre die auch nur da in dem Rahmen '3 Wochen vor ET, 2 Wochen hinterher'?
    Ich hab' in meinem Bekanntenkreis nur 5 Kinder, davon sind 2 gut 4 Wochen zu früh gekommen u. eins war Beckenendlage.... die Chance ist also gar nicht so klein, scheint mir.

    Leah
    *die sich jetzt wieder Sorgen macht*
  • quandelequandele

    1,868

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Schade,d ass Dir das GH so wenig zugesagt hat. Freuen tut mich allerdings, dass die offensichtlich gut Zulauf haben (auch wenn's für Dich jetzt nicht so schön war).

    Ich fürchte eine Beleghebamme wird da auch nicht anders handeln können weil sie ja auch nur 5 Wochen um ET in Rufbereitschaft für dich ist, dafür also auch bezahlt wird.

    Wir haben uns natürlich damals auch überlegt wie's gehen kann, weil man im GH natürlich ein gewisses Risiko eingeht, man zahlt ja für eine Leistung, die man nicht 100%ig in Anspruch nehmen kann.

    Mir war's im Vergleich zur Klinik - auf jeden Fall lieber so.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Sie dürfen keine Klinikgeburten machen, es sei denn sie hätten einen Beleghebammenvertrag. Aber das kommt fast nie vor.
  • quandelequandele

    1,868

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bei mir wäre es so gewesen, wenn ich unter der geburt in die Marienklinik gegangen wäre, dass meine hebamme mitgekommen wäre und mich auch weiter betreut hätte. Sie kennt die Hebammen dort wohl so gut, dass die sie machen lassen so lange nichts dagegen spricht. Ansonsten wäre sie als "Freundin" trotzdem bei mir geblieben, hätte aber quasi die Leitung an die Hebamme der Klinik abgegeben.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das kann man machen, wenn man es persönlich als Hebamme aushält, zuzugucken. ;-)
  • LeahLeah

    409

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich wollte nicht sagen, dass es mir nicht gefallen hätte. Ich neige wohl dazu, nur die für mich negativen Sachen zu erwähnen :oops:
    Es geht mir auch nicht um das Geld, sondern darum, dass ich jemanden suche, der mich auf jeden Fall begleitet während der Geburt.
    Ich denke schon, dass man dort eine sehr gute Betreuung bekommt, wenn alles planmässig verläuft. Ich weiss auch, dass es während der Geburten dort nicht oft zu Verlegungen kommt. Es geht mir mehr um die Probleme, die vor der Geburt auftreten können.
    Ich weiss nicht, ob ich mit meinem Wunsch nach dem 'rund-um-sorglos-Paket', also Vorsorge-Geburt-Nachsorge, bei einer Beleghebamme besser aufgehoben bin. Falls es da eher üblich ist, auch vor dieser 3-Wochen-Frist mit ins Krankenhaus zu gehen, wenn es nötig wird.
    Also werd' ich wohl weiter telefonieren.
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