ambulante geburt

AylinAylin

42

bearbeitet 20. 01. 2005, 00:56 in Geburt
hallo ihr lieben

die erste geburt war keine ambulante geburt.
die 2. geburt möchte ich sehr sehr gerne als ambulante geburt haben.

bei der ersten geburt hatte ich keine pda. aber es war halt schon ziemlich heftig (Eröffnungsphase ging, als der kopf durch becken kam dachte ich ich sterbe) ... beim gedanken an diese schmerzen bekomme ich auch angst & überlege ob ich eine pda machen soll - vor der ich aber widerum auch angst habe.
ansich möchte ich keine pda, da ich denke, ich möchte die geburt nicht beeinflußen & es war schon "gut" so wie es war, denn alles lief glatt & ging gut. aber da kommt halt immer wieder diese angst auf... (obwohl alle von traumgeburt sprachen...)

aber trotzdem die frage: kann man bei pda auch ambulant entbinden oder muß man dann im KH bleiben ??
ich möchte ganz schnell nach hause zu meiner erstgeborenen tochter !!


bei der gelegenheit noch eine 2. frage:
bis wann kann eine pda gelegt werden ? als ich ins KH kam war der Mumu schon 7-8 cm auf...
gibt es evtl. eine alternative zur pda ?? (das war die 3. frage :lol:)

danke & liebe grüße, aylin

Kommentare

  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Angeblich soll es grundsätzlich möglich sein, nach einer Geburt mit PDA auch nach ein paar Beobachtungsstunden nach Hause zu gehen.

    Das machen aber die wenigsten Kliniken ungern oder teilweise auch gar nicht, weil eine PDA nicht unerhebliche Risiken auf Nebenwirkungen und teilweise erst später auftretende Probleme mit sich bringt. Massive, migräneartige Kopfschmerzen sind noch die harmlosen Beschwerden...

    Sicher gibt es einige Alternativen zur PDA. Das reicht von homöopathischen Mitteln, über Akupunktur bis hin zu lokalen Betäubungen im Vaginalbereich (Pudendusblock). Aber welche davon angeboten werden, hängt von der Klinik ab.

    Meiner Erfahrung nach ist aber das beste "Schmerzmittel" die eigene Einstellung zu Schmerzen. Man empfindet sie viel schlimmer, wenn man sich vom Kopf "dagegen stellt", statt sie zu akzeptieren und sich ihnen "hinzugeben".

    Bei meiner Tochter vor 16 Jahren hatte ich knapp 3 Tage Wehen, ich hatte Angst vor jeder neuen Wehe und habe innerlich "blockiert". Bei meinen beiden Jungs vergingen von der ersten Wehe bis zur Geburt 1 1/2 bzw. 4 1/2 Stunden, ich habe die Wehen anders erlebt, weil ich "mit" ihnen gearbeitet habe. Das einzige Schmerzmittel, das ich bei den drei Entbindungen überhaupt hatte, war ein Pudendusblock bei meiner Großen, die beiden Jungs habe ich ohne alles bekommen. "Nr. 4" zählt nicht, der war ein KS...

    Viel wichtiger als jedes Schmerzmittel ist in meinen Augen aber die Betreuung durch die Hebamme, ihr Feingefühl, ob du Unterstützung brauchst oder lieber in Ruhe gelassen willst.

    Ein weiterer Nachteil der PDA schon während der Wehenphase ist übrigens, dass du in den allermeisten Fällen liegen musst und somit keinerlei Chance mehr hast, die Geburt zu erleichtern und zu verkürzen, weil du nicht mehr mit der Schwerkraft arbeiten kannst (was beim Stehen, hocken oder im Vierfüßlerstand erheblich Vorteil verschafft). Die Bedeutung und Wichtigkeit der Gebärposition darf keinesfalls unterschätzt werden!

    :byebye01:

    Gisela
  • KirstenKirsten

    3,493

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Lass es doch einfach auf Dich zukommen. Ich habe nach der 1. Geburt ähnlich gedacht, wie Du. Nämlich, das ich nicht auf Schmerzmittel verzichten möchte, aber trotzdem ambulant entbinden. Tja... Die ganze Geburt inklusive ALLER Wehen dauerte 4,5 Stunden, keine Schmerzmittel, nichts. Und ich konnte 3,5 Stunden danach nach Hause gehen. Bei der 2. Geburt läuft vieles anders als bei der ersten...
    In dem KH, in dem ich entbunden habe, bieten die übrigens jede Menge an alternativen Schmerzlinderungsverfahren an, Akkupunktur, Homöopathie etc. Und damit kann man auch ganz schnell nach Hause. Mach Dich doch mal schlau, wie es in Deinem Fall laufen könnte und was für Alternativen gegen Schmerzen geboten werden.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich will dir nicht deine ambulante Geburt ausreden, aber ich würde es mir an deiner Stelle offen halten! Bei meiner Tochter (zweite Geburt) war es so, dass sie wegen "Anpassungsstörungen" für etwa 8 Stunden in der Kinderklinik lag, nur zur Beobachtung, aber eben doch. Das heißt, mir fehlten die ersten Stunden und als ich sie dann endlich bei mir hatte, hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, mein damals knapp dreijähriger Sohn sei mir so nah und dieses neue Kind nur "irgendein Baby". Ich habe die Tage im Krankenhaus intensiv genutzt um mein neues Baby kennen zu lernen, ohne dass mich Mann und Sohn ablenken hätten können- ich erinnere mich noch gut an das allererste Stillen zu Hause, da musste Sohnemann promt auf den Topf ;-) Ich war froh, dass ich zu der Zeit schon ein bisschen ein Team war mit Tessa!
    Jetzt beim Dritten will ich wieder 3-5 Tage im Krankenhaus bleiben, das wird die einzige Zeit sein, in der ich den Floh für mich habe- plus Hilfe beim Stillen etc. Wenn ich dann merken sollte, dass mich die Atmosphäre nervt, kann ich ja immer noch jederzeit gehen!
    Nur so als Denkanstoß...
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich hab eine PDA bei meinem großen gehabt.Allerdings haben sowohl die Hebamme als auch die FÄ mir dazu geraten.Ich hatte nachts nen Blasensprung,aber keine Wehen und der MUMU ging nicht auf.Da ich dann beim ersten Wehentropf angefangen hab mich zuverkrampfen und somit der MUMU auch nicht aufging haben sie mir dazu geraten.Ich hab also um 16 Uhr meinen 2.tropf bekommen und um 20.40uhr war unser Sohn da.Von der PDA hab ich um 21 Uhr nix mehr gemerkt,aber die wollten das der rest vom tropf noch nachläuft damit die Gebärmutter sich besser zurück bildet.Um 23 uhr bin ich dann ALLEINE duschen gegangen.Die Hebi wollte mich danach zwar auf mein Zimmer fahren aber ich bin hinter dem bett hergelaufen.Am nächsten morgen um 11uhr bin ich dann auch schon nach Hause gegangen.Laut aussage der Hebi und der FÄ hätte ich auch schon um 23 uhr nach der Entbindung gehen können wenn ich gewollt hätte...Vorraussetzung eine Hebi zur nachsorge und FÄ in der nähe falls was ist.
    Es ist also auch mit PDA möglich Ambulant zu Entbinden.Beim zweiten mach ich es auch nur Ambulant auch wenn viell. wieder ne PDA...

    LG
    Christine
  • nininini

    142

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich würde mich nicht darauf versteifen auf Biegen und Brechen ambulant zu entbinden, denn es kann immer was sein, ob mit dir oder dem Baby das den KH-Aufenthalt notwendig macht. Und wenn man vorher absolut sicher war, ich gehe nach der Geburt nach Hause, ist man umso enttäuschter, wenn es nicht geht.
    ich selbst habe ambulant entbunden, für mich die allerbeste Entscheidung, auch im Nachhinein, aber selbstverständlich wäre ich ohne zu Zögern im KH geblieben, wenn es notwendig gewesen wäre - dabei fühle ich mich in KH alles andere als wohl...
    Ich würde mir Klinik und Hebamme mit Bedacht aussuchen, auch in Hinsicht auf die möglichen Schmerzmittel, denn auch mit Homöopathika, Akupunktur etc. kann eine Menge bewirkt werden, da muß nicht zwangsläufig die PDA sein.
    Also mein Rat- guck, dass in der Klinik die PDA nicht die erste Alternative ist, dass die Hebamme Erfahrung mit Homöopathika hat, was mittlerweile fast überall der Fall ist, hab im Hinterkopf, dass ein KH-Aufenthalt immer notwendig sein kann und wenn alles gut läuft, fahr nach Hause, wenn du das möchtest.
    Allerdings würde ich für diesen Fall Sorge tragen, dass du die ersten Tage wirklich soviel Unterstützung hast, dass du dich ganz auf dich und das Baby konzentrieren kannst, sprich, dass du nichts im Haushalt machen, kochen, etc mußt und dein erstes Kind gut versorgt ist!
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ein anderer Gedanke: Wäre eine Geburtshausentbindung nichts für dich? Die Betreuung, die dir dort widerfährt, erlebst du maximal nur dann in einem Krankenhaus, wenn du deine eigene Hebamme dabei hast...

    Wir haben hier im Forum einige Frauen, die "sogar schon beim ersten Kind" im Geburtshaus entbunden haben und diesen Weg nie bereut haben. :grin: :fun52:

    :byebye01:

    Gisela
  • AylinAylin

    42

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hallo

    so viele antworten, danke. :knutsch03:

    natürlich klappt die ambulante entbindung nur, wenn danach alles okay ist. so vernünftig bin ich schon.

    ich habe eine beleghebamme, mit der ich über weitere möglichkeiten sprechen werde. ich weiß auch, daß sie nicht unbedingt ein pda-fan ist, da sie findet, daß der natürliche geburtsprozess dadurch eher gestört wird. die klinik in der ich entbinde, wirbt auch mit der "natürlichen geburt", aber an den bedürfnissen / wünschen der frau ausgerichtet.

    auch bezüglich der pda werde ich vorher keine entscheidung treffen - wenn ich eine fällen müßte, wäre sie nein.

    vielleicht ist auch ein problem, daß ich mich so langsam sehr schwach fühle... da denke ich mir wo soll die kraft bei der geburt herkommen...

    wenn ich mich anstrenge ;-) und meine geburt abrufe, hatte ich ansich schon schöne lange wehenpausen, in denen wir sogar gescherzt & gelacht haben. :cool:


    @ Gisela...
    du schreibst von den verschiedenen geburtspositionen...
    genau das war das "problem" bei mir. ich hätte es NIEMALS geschafft mich in eine andere geburtsposition zu bringen als auf dem rücken. ich konnte mich einfach nicht bewegen. meine hebi bot mir seitlich an, aber die schmerzen konnte ich so nicht verarbeiten & ich hate vor allem auch ein problem damit, meine beine zu halten. letztlich haben unter der geburt mein mann ein & die hebamme das andere bein für mich gehalten. :oops:

    alles liebe aylin
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Aylin schrieb:
    ......vielleicht ist auch ein problem, daß ich mich so langsam sehr schwach fühle... da denke ich mir wo soll die kraft bei der geburt herkommen...
    Diese Sorge ist wirklich unbegründet! Du hast während der Geburt Hormonausschüttungen, wie sonst nie im Leben. Diese geballten Hormonausschüttungen sind verantwortlich dafür, dass du durchhältst. Bei meinen drei "normal" geborenen konnte ich z. B. wegen dieser Hormone die erste Nacht nach der Geburt nie schlafen, ich war jedes mal glockenwach. :shock:

    Vertrau in dich und deinen Körper, ihr kriegt das ganz bestimmt sehr gut hin!

    :byebye01:

    Gisela
  • MamaMama

    331

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    *ggg* ja die lieben guten Hormone!! Ich konnte auch nie schlafen, ich war hellwach - konnte so ausgiebigst das Neugeborene beobachten.

    Es gibt ein Bild nach der Geburt von Torben. Da haben wir 3 im Bett gelegen und dann kamen meine Eltern mit Christoffer und meine Mutter hat ein Bild gemacht. JEDER der dieses Bild gesehen hat, mußte lachen und hat gefragt, ob mein Mann das Baby bekommen hat :lol: . Wenn ich wüßte, wie ich das hier reinstelle, dann würd ich das glatt machen.

    LG Heike (ohne Erfahrung mit PDA)
  • ElaineElaine

    136

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich denke, es ist ein riesen Unterschied zwischen dem, was ein Krankehaus an "schmerzlindernden Methoden" anbietet und was gemacht wird!
    Das Krankenhaus in dem ich leider war versprach vollmundig, man versuche es, wenn die Schmerzen denn so schlimm wären, zuerst ein Mal mit Massagen, sanfter Musik und Homöpathie!
    Denkste!
    Die total unfähige Hebamme, die ich hatte hätte mich nie im Leben massiert! Anstadt dessen kam die mit dem Rollwagen rein und meinte: "So, jetzt geben wir ihnen mal ein bisschen Buscopan!"
    Darauf hin hab ich ihr ein klares "Nein" entgegengeschrien und sie ist zum Glück wenigstens für kurze Zeit aus meinem Blickfeld verschwunden!

    Letztendlich hängt es also immer vom Personal ab, ich würde mal fragen, was hinter solchen Versprechen steht, z.B. wer denn eine homöopathische Ausbildung hat oder massieren kann und wie oft das in der Praxis wirklich passiert!

    Meiner Meinung nach sind das alles nur Lockvogelangebote, besonders, wenn es 3 Geburtskliniken vor Ort gibt und jede die meisten Entbindungen haben will!

    Eine PDA ist oftmals ein guter Grund, Frau und Kind länger in der Klinik zu lassen, vor allem, wenn sie unter den oben genannten Nebenwirkungen leidet.
    Man sollte auch nciht vergessen, dass so was ja auch irgendwie finanziert werden muss, eine PDA ist nicht gerade billig und für eine Geburt gibts nur eine Pauschale. Wenn man länger bleibt, gleicht sich das wieder aus.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich kann gut verstehen, das du eine ambulante Geburt möchtest!!
    Ich finde- na gut, das ist meine Meinung- das man sich in einem Krankenhaus auf keinen Fall erholen kann. Das kannst du in deiner gewohnten Umgebung viel besser, wenn es jemanden gibt, der sich um dich und deine beiden Kinder kümmert!
    Ich kenne übrigens eine Frau, die hat die PDA in den letzten Minuten quasi bekommen, die wirkte dann erst, als das Kind schon da war richtig. Ts, Na, jedenfalls ist sie trotzdem nach hause gegangen. Das geht schon.
    Ich würde halt auch nie nie sagen, denn erstens kommt es anders....
    aber ich kann Gisela nur voll zustimmen. Hab keine Angst, sag dir, das es problemlos läuft, sag dir immer wieder, auch jetzt shcon, das du das von ganz alleine schaffst. Du hast es dir auch selbst bewieden. Klar, im Nachhinein bekommt man einen wahnsinnigen Respekt vor der Leistung, die der Körper gebracht hat. Aber zweifel nicht an daran, das er es wieder schafft. Ja, als der Kopf ins Becken ist, daran kann ich mich auch sehr gut erinnern, das war bei mir auch das widerlichste Gefühl bei der ganzen Geburt. Aber denk mal, wie kurz das war! Du schaffst das! Sieh immer nach vorne, du weißt, am Ende hast du dein Kind, die Schmerzen sind begrenzt, haben definitiv ein Ende.
    Sieh es doch so: du schaffst es. Und wenn die Schmerzen zu arg sind, na gut, dann gibt es eben eine Alternative!
    Für mich ist das irgendwie eine Herausforderung gewesen zu sehen, wieviel ich aushalten kann. Und ich muß sagen, ich hätte gerne die 2 Tage vorher Wehen gegen zwei weitere widerlichen Kopf- rutscht- ins- Becken- Wehen getauscht :oops:
    Der Rest war Pillepalle (sag ich jetzt mal so, als ich mir letztens einen Holzsplitter in den Finger gerammt habe, da habe ich auch nicht weniger mit Schmerzen gehadert. Total albern ;-) )...
  • quandelequandele

    1,868

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Jepp, ich bin eine von denen, die die erste Geburt im Geburtshaus "gewagt" haben - eine der besten Entscheidungen in meinem Leben. Die Betreuung dort, vor, während und nach der Geburt und dann auch zu hause war einfach klasse, mir wurde geholfen, wo ich Hilfe brauchte und man ließ mich machen, wenn ich machen wollte - alles wurde angeboten, nichts aufgedrängt. Die Hebamme kannte mich durch die ganzen Vorsorgeuntersuchungen gut genug um wirklich im team mit mir zu arbeiten - eine Sicherheit, die ich um nichts in der Welt missen wollen würde. Guck mal bei den geburtsberichten - ich kann's nur empfehlen!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    also ich finde ambulante entbindung voll in ordnung.
    ich hatte bei meinen zwei mädels auch die ambulante entbindung bei der ersten wollte ich mir erst eine pda geben lassen wie die mir aber sagten ich kann dann nicht nach hause habe ich gesagt dann behaltet die mal aber das ist auch schon 51/2 jahre her bei der zweiten war das für mich keine frage und jetzt ich stehe wieder kurz vor der geburt sage ich wieder ambulant ja (immer mit der voraussetzung es ist mit kind und mir alles in ordnung)ich würde sogar zuhause entbinden aber da ist mein mann gegen und dann wüste ich auch nicht wohin mit den beiden mädels....
    denn ich finde es zuhause berühigender als im krankenhaus hier habe ich mehr ruhe....
    lieben gruß nico
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