Schlafen an zwei verschiedenen Plätzen

bearbeitet 23. 01. 2005, 21:37 in Plauderecke
Hi,

irgendwie kommen meine Fragen momentan ziemlich geballt - geb es ja zu...
Wahrscheinlich liegt es an den Aussagen, die man so in den Babypflege- und Geburtsvorbereitungskursen zu hören bekommt.

Es geht um folgendes:

Mein Lütter kommt Anfang März (zumindest ist es so geplant grins).
Bis Juli wohnen wir noch in unserer sehr kleinen Drei-Zimmer-Maisonette-Wohnung. Anschließend gehts in die eigenen vier (Haus)Wände.
Dort ist dann auch genügend Platz - aber vorher....

Deshalb gibt es als Bett am Anfang ein Körbchen. Das wollte ich tagsüber schaukelnderweise im "Büro"/Kinderzimmer aufhängen, weil das die Ebene ist (Wohn/Esszimmer und Küche), wo ich mich dauernd aufhalte.

Oben befinden sich "nur" ein kleines Schlaf- und ein kleines Badezimmer.
Nachts soll mein Zwuck aber natürlich schon im Elternschlafzimmer schlafen.

Geht das? Oder schadet das Hin- und Hertragen? Angeblich sollen sie ja eine Schlafumgebung haben um zu wissen: Wenn ich hier liege , dann soll ich ratzen. ZUmindest sagt das die eine Hebamme.

Und ich bin recht verunsichert...
Tagsüber wäre ich so halt viel schneller bei dem Racker, wenn er quäkt und auf einer Wohnebene ist... Hinzu kommt, dass die Schlafzimmertür aufgrund unserer Mietze zu ist und auch bleiben soll und man nicht schnell reagieren oder mal kurz gucken kann...

Hat da jemand Erfahrung?

GRüße von Nouche mit dem Kugelbauch

Kommentare

  • kerstinjkerstinj

    2,322

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wo ist das Problem?
    Kannst Du das Körbchen nicht nachts einfach ins Schlafzimmer stellen?
    Aber, lass Dich nicht kirre machen, unser Kleiner hatte anfangs tagsüber in der KiWa-Schale geschlafen, nachts bei uns im Schlafzimmer auch, später haben wir ihn tagsüber in sein Bett im Kinderzimmer gelegt und nachts in die KiWa-Schale ins Schlafzimmer.
    Mittlerweile schläft er nur noch in seinem Bett.
    Dein Kleines wird Dir schon zeigen, wo er/sie schlafen will und was er/sie braucht :biggrin:
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    "Umgebung" ist für ein Baby eher die direkte Umgebung - also das Bettchen selber und nicht das Zimmer. Ben hat überall in seiner Kinderwagenschale geschlafen, bis er da rausgewachsen war. Zuhause, bei den Großeltern, im Biergarten, am Strand, im Urlaub. An das Gitterbett mußten wir ihn dagegen dann erst wieder gewöhnen und darin mag er auch keine Veränderungen udn schläft ungern in fremden Betten. Aber seines ist o.k. - egal wo es steht.
    Also nehmt doch das Körbchen einfach nachts mit ins Schlafzimmer.
  • quandelequandele

    1,868

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich würd mir da keinen Kopf machen. Max hat zu beginn im Stubenwagen oder bei mir auf der Couch geschlafen, nachts im Elternbett, jetzt schläft er tags wie nachts im Elternbett, schläft aber auch problemlos (also zumindest nicht problematischer als sonst ;-) ) im Bett von Oma und Opa.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hi,

    vielen Dank für die Bestätigung. Ich werde es so machen, wie ursprünglich gaplant:

    Tagsüber im Büro in erreichbarer Nähe von Wohnzimmer und Küche im schaukelnden Körbchen (sofern wir es aufgehängt bekommen)

    und

    Nachts: standhaft direkt neben unserem Bett - von mir mit der Hand erreichbar.

    Und wenn wir dann umgezogen sind, ist er zum einen schon etwas älter, ich kenne ihn besser und dann kann man immer noch überdenken, was man macht....

    Grüße
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