Mein Sohnemann fiebert ja bei Impfungen.
Ich hätte da eine Frage: Ist es vielleicht besser, wenn man sieht, dass die Temperatur nach der Impfung steigt, direkt ein Fieberzäpfchen zu geben, damit es nicht zu hoch steigt? Es ist ja bestimmt für den Organismus recht anstrengend!
Was meint ihr dazu? Und was ausser viel trinken, so sagte mir eine Krankenschwester, soll man nach der Impfung tuen, oder was kann man machen, dass das Kind die Impfstoffe besser und schneller verarbeitet? Gibt es da etwas? Etwas homöpathisches oder somst etwas?
Kommentare
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natürllich ist homöopathische Begleitung bei Impfungen möglich und meiner Meinung nach sogar ratsam. Nicht nur erst nach der Impfung sondern bereits im Vorfeld. Dazu solltest du aber einen Homöopathen aufsuchen.
Was das Fieber betrifft, würde ich nicht prophylaktisch etwas dagegen unternehmen. Fieber ist immer ein Signal, dass irgendwo im Körper die Abwehrfunktion "angesprungen" ist. Bis zu einem gewissen Grad ist das sogar wünschenswert! Die Kleinen fiebern schneller und höher als wir, das hängt damit zusammen, dass die Regulierung noch nicht einwandfrei läuft. Deswegen ist "hohes" Fieber bei Babys nicht von vorneherein bedenklich.
Außerdem kannst du, wenn Maximilian zu fiebern anfängt, nicht von vorhersehen, wie hoch es wird. Es kann beim nächsten mal durchaus sein, dass die Temperatur erheblich weniger ansteigt, da wäre dann Para schon bei erhöhter Temperatur überflüssig.
:byebye01:
Gisela
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Wenn es zu hoch wird (über 39), oder länger als einen Tag dauert, würde ich schon etwas geben...
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Wie oft ist das schon so gewesen, schließlich kann er doch soviele Impfungen noch gar nicht gehabt haben?
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Danke für die Antwort. Beim letzten Mal waren es ja "nur" 38, 6 als höchste Temperatur.
Aber ich werde mich auf die Suche nach einem guten Homöopathen machen.
Ich wollte ihm jegliches Fieber ersparen.
Aber :oops: , so gestehe ich, auch mir und meinen Supersorgen immer- aber ich sehe dass letzteres wohl eher egoistisch ist. :oops:
EDIT: Habe jetzt erst die anderen Antworten gesehen!
Wir hatten erst eine Impfung und einmal Fieber!
lila: Mirco ist von eowyn , meiner ist Maximilian!
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bitte nicht das Fieber "ersparen" wollen, wenn Maximilian es bekommt. Es hat seinen guten Grund, wenn er es bekommt und nur, wenn es wirklich hoch geht (ich sag immer, 39 °, je nach "Verfassung" - ich persönlich warte zum Großteil, bis es auf 39,5 ° ist, wenn der Kleine nicht völlig durch den Wind ist), die Bremse reinhauen.
38,6 bei so kleinen Zwergen ist übrigens so ungefähr die Grenze "erhöhte Temperatur". Und da solltest du eigentlich gar nichts machen, außer er wäre extrem unleidlich, da würde Viburcol sicher gute Dienste tun.
:byebye01:
Gisela
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Ich hoffe, Max verzeiht der verwirrten Tante aus dem Forum.
Tja, und 38,6°C ist nunmal objektiv gesehen nicht wirklich schlimm... eine ganz normale Impfreaktion.
Aber das kommt auch immer drauf an, wie es MAX :biggrin: dabei geht. Fieberzäpfchen würde ich nur geben, wenn es bis zum Schlafengehen nicht sinkt.
edit: Gisela war wieder mal schneller ;-)
Aber wenigstens entschuldigen muss ich mich ja...
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:byebye01:
Gisela
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Wir waren ja damals im KH, weil ich nicht wusste was los war. Hatte hier ja von meiner unschönen Impferfahrung und dem furchtbaren KiA geschrieben. Und da war er nur zu den Untersuchungen wach und nachdem wir nach 4 Stunden gegen 0.30 Uhr nachhause fuhren, da war das Fieber weg!!! Und uns fiel allen ein Stein vom Herzen.
Wie gesagt alles durch das Schlafen!
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Wie sieht so eine homöopathische Begleitung bei Impfungen bzw. im Vorfeld aus?
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es gibt eine Reihe homöopathischer Einzelmittel, die, schon im Vorfeld eingenommen, die Impfungen verträglicher machen. Ich werde aber hier, genau so wie in allen anderen Bereichen, in denen homöopathische Einzelmittel zum Einsatz kommen, keine Ausnahmen bzgl. Präparatennamen, Potenzierung und Dosierung machen können sondern an den Homöopathen (ggf. auch an die homöopathisch versierte Hebamme) verweisen.
:byebye01:
Gisela