...kommen auf einen zu wenn man im Geburtshaus entbinden möchte??
Ich habe eine bis jetzt komplikationslose SS hinter mir und wir haben 3 Minuten von uns entfernt ein Geburtshaus. Überlege immer noch ob das nicht was für mich wäre. :roll: :roll:
Jetzt, wo du es sagst, fiel mir gerade ein, dass meine KK (die Barmer) sogar sämtliche "Nebenkosten" für das Geburtshaus hier im Kreis übernommen hätte. Die haben da eine Sondervereinbarung mit dem Geburtshaus abgeschlossen... :fun52:
Andere Kassen übernehmen das nicht?? :shock:
So eine Geburt ist doch sicher erheblich preiswerter als als der übliche mehrtägige Krankenhausaufenthalt.
Muss ich auch noch bei der Kasse anrufen ...
Also in dem Geburtshaus, in dem ich entbinden werde, muss ich 300 € Geburtskosten zahlen wovon meine KK (Barmer) die hälfte übernimmt.
Na und da es ja eine freiberufliche Hebamme ist und natürlich für ihren Bereitschaftsdienst,Wochenbett,ect. auch etwas verdienen möchte, nochmal 200 € , aber davon übernimmt die Kasse nichts!
Nur damit du schonmal eine ungefähre Vorstellung hast,sicherlich ist das überall verschieden.
Ich hab mich in Berlin bei zwei Geburtshäusern erkundigt und die Kosten sind:
200 Euro für die Rufbereitschaft deiner Hebamme (gibt ja keine Schichten wie im KH), die werden auch bei einer Hausgeburt fällig und werden nicht von der Kasse übernommen.
300 Euro Betriebskosten für eine Geburt im Geburtshaus (Für Instandhaltung der Einrichtung, Badewasser usw.), werden bei Hausgeburt nicht fällig. Die meisten Kassen übernehmen einen Anteil z.B. 154 Euro (TK), manche auch alles (einige BKK)
Manche Geburtshäuser verzichten wohl auch auf die BK, wenn die Mutter es sich nicht leisten kann, weil sie niemanden ins KH schicken wollen. Aber da würd ich mich nicht drauf verlassen. Irgendwie muss man solche Einrichtungen ja auch unterstützen. Wenn sie ihre Kosten nicht decken können, dann müssen sie schließlich zumachen.
Ich bin privat versichert, u. aus den Unterlagen geht nix hervor, also anrufen und auf eine verbindliche Auskunft hoffen ...
Verstehen kann ich trotzdem nicht, dass die vollen Krankenhauskosten getragen werden u. Geburtshauskosten nicht. :roll:
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Gisela
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So eine Geburt ist doch sicher erheblich preiswerter als als der übliche mehrtägige Krankenhausaufenthalt.
Muss ich auch noch bei der Kasse anrufen ...
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Na und da es ja eine freiberufliche Hebamme ist und natürlich für ihren Bereitschaftsdienst,Wochenbett,ect. auch etwas verdienen möchte, nochmal 200 € , aber davon übernimmt die Kasse nichts!
Nur damit du schonmal eine ungefähre Vorstellung hast,sicherlich ist das überall verschieden.
LG
Katrin
38.SSW ;-)
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200 Euro für die Rufbereitschaft deiner Hebamme (gibt ja keine Schichten wie im KH), die werden auch bei einer Hausgeburt fällig und werden nicht von der Kasse übernommen.
300 Euro Betriebskosten für eine Geburt im Geburtshaus (Für Instandhaltung der Einrichtung, Badewasser usw.), werden bei Hausgeburt nicht fällig. Die meisten Kassen übernehmen einen Anteil z.B. 154 Euro (TK), manche auch alles (einige BKK)
Manche Geburtshäuser verzichten wohl auch auf die BK, wenn die Mutter es sich nicht leisten kann, weil sie niemanden ins KH schicken wollen. Aber da würd ich mich nicht drauf verlassen. Irgendwie muss man solche Einrichtungen ja auch unterstützen. Wenn sie ihre Kosten nicht decken können, dann müssen sie schließlich zumachen.
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Verstehen kann ich trotzdem nicht, dass die vollen Krankenhauskosten getragen werden u. Geburtshauskosten nicht. :roll: