isst tagsüber total wenig, aber nachts...

lindschilindschi

278

bearbeitet 8. 02. 2005, 09:48 in Ernährung
stillen ohne ende. oft wacht sie 3mal oder mehr pro stunde auf mit einem schrillen schrei. geb ich ihr gleich die brust schläft sie bald wieder ein, dabei trinkt sie wirklich, nicht bloß nuckeln! verweigere ich die brust schreit sie solange, bis sie wirklich wach ist, sonst sind ihre augen geschlossen. Tagsüber isst sie wenig von der beikost und trinkt immer kürzer von meiner brust. bin ich mit dem kinderwagen unterwegs, verschläft sie locker eine mahlzeit ohne wach zu werden. seit einigen tagen versuch ich dieses verhältnis um zu drehen, tagsüber mehr, dafür nacht weniger. funktioniert überhaupt nicht!! außer obst verweigert sie mir die anderen gläschen, außer ich mische gemüse mit viiel obst. koche ich selber, z.b., kartoffel, fenchel oder karotte, isst sie minimal.
flasche probier ich auch immer wieder, doch meist will sie nur wasser oder tee.
gebt mir tipps, denn ich halte diese nächte nicht mehr aus!!! sie schläft ja weiter, mein mann auch, doch ich bin wach. schlaf ich dann endlich ein, schreit sie schon wieder, dass es mir das adrenalin nur so einschießt. manchmal schlaf ich auf der couch ein bißchen, da ich mich dort mehr entspannen kann. doch mehr als ein oder zweimal schaff ich auch nicht, da ich ja immer wieder aufstehen muss.
ach ja, flasche in der nacht oder schnuller oder finger,.. verweigert sie!!

Kommentare

  • lindschilindschi

    278

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    gibts denn gar keine ratschläge?!?
  • RegulaRegula

    952

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe es auf die etwas harte Tour gemacht, als Dario mit ca. 6/7 Monaten nachts praktisch alle 45-60 Minuten kam, und ich nicht mehrere Nächte nicht mehr schlafen konnte, da er entweder an mir nuckelte und ich anschliessend nicht mehr einschlafen konnte, da ich praktisch wartete, bis er wieder wach wurde, damit ich nicht aus dem Tiefschlaf gerissen würde :roll:

    Also ich stillte ihn zum Beispiel um 2 Uhr, wenn er dann um halb drei/drei wieder kam, nahm ich ihn hoch, ging in ein anderes Zimmer, um meinen Mann nicht zu stören und sagte Dario, dass die Milchbar vorübergehend geschlossen ist. Natürlich weinte er, ich bot ihm Wasser an, für den unwahrscheinlichen Fall, dass er Durst hätte. Das wollte er nicht. Er weinte weiter. Ich sagte ihm, dass ich wisse, dass er einen starken Willen hat, aber dass ich mich in dieser Sache durchsetzen werde, das es langsam um meine Gesundheit ging. Ich hielt ihn einfach im Arm. Es dauerte ca. eine Stunde und er schlief dann in meinen Armen ein. Er schrie natürlich nicht durch, sonder wimmerte mal, döste einwenig, schrie dann wieder etc. In der nächsten Nacht waren es 10 Minuten und in der dritten Nacht war es nur ein kurzes Aufmucken - dann war er wieder im 3-4 Stunden Rhythmus drin.
    Es mag sich vielleicht hart und unmenschlich anhören, aber ich war zu dieser Zeit wirklich am Ende meiner Kräfte. Dieser Rhythmus hat angefangen nach einer Erkältung+Zahnungsperiode, in der ich das häufige Stillen natürlich akzeptiert habe. Ich vermute, er hat sich einfach daran gewöhnt und ich musste ihm die dauergeöffnete Milchbar abgewöhnen.
    Allerdings hatte ich das Problem nie, dass er tagsüber nicht viel oder nichts gegessen hat. Aber vielleicht renkt sich das auch ein, wenn sie nachts nicht mehr soo viel bekommt?
  • KirstenKirsten

    3,493

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wann habt Ihr denn mit Beikost begonnen???? Hat sie schon mal anders geschlafen, seitdem Ihr Beikost gebt???? Oder liegt es vielleicht daran, das sie lieber tagsüber noch stillen würde und dann auch für die Nacht vortankt???
  • lindschilindschi

    278

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    seit 3,5 monaten bekommt sie beikost. anfangs miniminimal, sie war einfach total neugierig und so ließ ich sie immer wieder mal kosten, zuerst karotte, dann apfel. dann fing es an, dass sie nur mehr früchte wollte. jetzt ist sie ganz gierig auf früchte, brot und mandarinen.sonst probier ich halt was sie sonst noch mag. ich leg mich nach dem essen immer mit ihr ins bett zum stillen, im sitzen will sie fast gar nicht mehr, doch sie trinkt meist nicht viel, mehrere stillpausen, zieht sich ewig in die länge bis ich schließlich wieder aufstehe. schlafen tut sie zwischen 10 und 12 eine stunde, doch nur wenn ich daneben liege, sonst ist sie gleich wieder wach. ehrlich gesagt,, brauche ich diesen schlaf sowieso dringend! heute hab ichs mit alete abendbrei mit folgemilch, halbes gläschen, probiert, gemischt mit früchten. auf das war sie ausnahmsweise ganz wild und hats fast aufgegessen. das hat wirklich seltenheitswert!! dann hat sie ein bißchen an meiner brust getrunken, hat eine halbe stunde gespielt und ist schließlich beim stillen eingeschlafen. ich bin sicher in einer stunde bis eineinhalb stunden ist sie wieder wach. der anfang ist meist der längste schlafpart in der nacht!
  • lindschilindschi

    278

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    okay, es waren 50 minuten und 10 min stillen.
  • lindschilindschi

    278

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    50min später, dasselbe nochmals!
  • quandelequandele

    1,868

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich kenne das von Max auch, er ißt an manchen Tagen total wenig und trinkt nachts umso mehr. An Tagen, wan denen er gut ißt kann ihn abends/nachts auch mein Mann beruhigen, aber sonst nur die Milchbar. Ich hab das Gefühl gerade abends wacht er immer genau in den Abständen auf, die er tagsüber schläft, dann guckt er mich an als ob er aufstehen wollte. Ich denk manchmal, er hat nicht kapiert, dass das kein Mittagsschlaf ist, obwohl alles anders ist (dunkel, Abend-Ritual usw.). Ich weiß auch momentan mal wiedre nicht was ich tun soll...
  • lindschilindschi

    278

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    eine stunde später, dasselbe wieder. bei uns geht das jetzt schon seit wochen so! :sad:
  • lolalola

    1,094

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :troest: du arme. ich kann dich nur zu gut verstehen. leider kann ich dir nicht wirklich raten, da ich nicht gestillt habe. aber was ich mir vorstellen könnte, ist, dass dieser "ungewöhnliche" rythmus in einem schub oder zahnen angefangen hat, und dann irgendwie zur gewohnheit wurde. erstens musst du auf jedenfall dafür sorgen, dass du irgendwie zu schlaf kommst. und zweitens, hm, da ist guter rat teuer, aber vielleicht wirklich einfach mal sagen: ok, die nächsten nächte werden ultrahart, und in den sauren apfel beissen, und sie nachts mit was anderen "strecken" tröste sie im arm, versuche immer wieder wasser anzubieten, sie ist schon alt genug um zumindest 3 - 4 stunden in der nacht ohne essen auszukommen. vielleicht sucht sie an der brust ja einfach nur trost um wieder einschlafen zu können. bei der gelegenheit isst sie sich dann satt mit dem erfolg das sie tagsüber weniger appettit hat. na, das ist für mich irgendwie ein kreislauf. den musst du durchbrechen.

    also mein tipp, versuche sie nicht mit der brust zum schlafen zu bringen, sondern nimm sie in den arm, singe und wiege sie, alles was sie halt zum einschlafen bringt. und versuche wirklich erst nach 3 stunden wieder zu stillen.

    wie gesagt, ich habe nie gestillt, und weiss nicht wirklich ob das a) möglich oder b)sinvoll ist, aber so würde ich das probieren, wenn ich nicht mehr könnte.

    lg mel
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hmmm Lindschi!
    Mein Kobold ist deutlich jünger, aber irgendwie finde ich unsere Situation in Deiner wieder.
    Abends, wenn ich und Papa eigentlich gerne mal Zeit für uns hätten, macht dieser Kobold etwa alle vierzig Minuten die Augen auf. Dabei ist es egal, ob ich neben ihr liege und lese oder wir im Wohnzimmer sind. Erst wenn wir uns schweren Herzens entschließen, auch ins Bett zu gehen (also der Kobold zwischen schlummernder Mama und schnarchendem Papa liegt) ist endlich Ruhe. Zwar muss ich da zwischendurch schon immer wieder stillen, aber vom Gefühl her längst nicht alle vierzig Minuten. Ich tippe da eher auf drei bis vier Stunden.

    Wie ist es bei Euch, verläuft die Nacht nach 24Uhr dann wenigstens ruhiger?

    Ach ja genau, essen kann ich mir tagsüber auch fast sparen. Tagsüber knackt sie beinahe die acht Stunden ohne Mahlzeit (zwischen 6 Uhr bis 8 Uhr morgens kriegt sie zu essen, und bis etwa 15 oder 16 Uhr kann ich mir das Stillen eigentlich sparen). Sie hat einfach keinen Hunger, vielleicht auch keine Lust!
  • RegulaRegula

    952

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    lila schrieb:
    Sie hat einfach keinen Hunger, vielleicht auch keine Lust!

    Vielleicht vergisst sie einfach Hunger zu haben, weil es momentan spannender ist, die Welt zu entdecken?
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das wäre natürlich denkbar.
    Ich werde sie morgen Mittag fragen, wenn sie wieder mal die Brust nur anschreit, anstatt zu trinken :cool: ;-)
  • lindschilindschi

    278

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich habs diesmal erstmals geschafft immer auf die uhr zu schauen. layo kommt mindestens jede stund einmal zwischen acht uhr abends und 6 uhr in der früh. es würde auch bis acht uhr so weiter gehen, doch ich wecke sie jetzt auf, da ich es nicht mehr packe. ab 4 uhr war es noch öfter. es ist weniger das stillen als dieser durchdringende schrei der einen durch und durch geht. manchmal läßt sie sich ja auch so trösten, doch meist weint sie krokodilsgroße tränen, wenn ich sie nicht gleich an die brust lege. übrigens alles mit geschlossenen augen, außer ich stille sie nicht, dann wacht sie ganz auf und ist für lange zeit untröstlich! :roll:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich lese gerade das Buch "Warum Babys weinen". Dort wird die These vertreten, dass Babys sich manchmal einfach durch kräftiges Weinen von dem vielen aufregenden, und auch frustrierenden Tageserlebnissen "entlasten" müssen.
    Vielleicht kennst Du es ja von Dir selber: Manchmal muss man sich einfach kräftig ausweinen dürfen, um sich Erleichterung zu verschaffen. Und wenn dann ständig jemand kommt und vom Weinen ablenkt und tröstet, geht es einem nicht wirklich besser - man "verschiebt" seine Emotionen nur.
    Die Autorin geht davon aus, dass ja täglich eine Menge Eindrücke auf die Zwerge einprasseln und viele Dinge für sie unverständlich und frustrierend sind, und manchmal muss das halt durch das Ventil "weinen" abgelassen werden. Nahrung und saugen tröstet zwar im Moment, aber hilft nicht wirklich dauerhaft. Besser wäre es lt. Buch, das Baby liebevoll in den Arm zu nehmen und es dazu zu ermutigen, sich den Frust von der Seele zu weinen.

    Ich habe es letzte Nacht einmal spontan ausprobiert, nachdem Erik nach der Abendmahlzeit nach knapp drei Stunden schreiend aufwachte. Ich habe ihn mal nicht gestillt, sondern mich ruhig mit ihm hingesetzt, ihn weinen lassen und dabei gehalten und gestreichelt. Er hat sich heftig gewehrt und herzzerreissend geweint und ich wollte nach ca. 25 Min. schon fast aufgeben, als er auf einmal ganz ruhig wurde und seinen Kopf auf meine Schulter gelegt hat. 2-3 Minuten später habe ich ihn in sein Bett gelegt und er hat friedlich geschlafen.

    Vielleicht hilft Euch das ja auch? Ich fand die Vorstellung ganz einleuchtend, sich manchmal kräftig ausweinen zu müssen - das kenne ich von mir selber. Und es hilft mir dann auch ganz und gar nicht, wenn man mich ständig durch tröstende Worte davon abzuhalten versucht.

    Ich hoffe, das versteht jetzt niemand als Aufforderung zum Schreien lassen...
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das ist es auch nicht, ich mache das auch oft.
  • lolalola

    1,094

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @marlies, du weinst oft, oder du erlaubst den babys sich auszuweinen?

    also ich glaube auch, dass das mehr bringt, als immer zu stillen. ich meine, eine zeit lang (schub etc.) ist diese lösung ja ok, aber auf dauer, gehst du dabei ja selber zu grunde. und das bringt auch keinem was!

    lg mel
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja und was ist, wenn Mann daneben keinesfalls aus seinem Koma geholt werden will ?

    Also ich schieb den Busen rein und schlaf weiter. :schlafen01: Schließlich ist der Busen ja auch ein Ort, wo Erlebnisse des Tages aufgearbeitet werden. Oder soll ich dem Kind das Schreien lieber nicht vorenthalten?

    Oder ist die Maßnahme "Schreien lassen" nur für jene Mütter gedacht, die diesem Busenreinschieben ein Ende setzen wollen?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @lola, ich erlaube zu weinen, und mir ist dabei zum Heulen.... ;-)

    @lila, das ist für alle, aber besonders für Kinder, die sich nicht beruhigen, und auch bei überstrapazierten Warzen z.B.
  • lindschilindschi

    278

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    schreien lassen, das tue ich, wenn sie absolut gesättigt ist und total müde, aber trotzdem nicht einschläft. doch jetzt wacht sie auf - das glaube ich zumindest - weil sie entweder hunger hat oder danach eben rülpsen muss. sie lässt sich auch total schnell beruhigen, durch stillen oder halten. aber diese häufigkeit!!! :roll:
    ich hatte gehofft, es gibt irgendwelche tipps, dass sie eben tagsüber mehr zu sich nimmt als nachts. mittlerweile isst sie ja auch wieder was anderes als obst und brot, als beikost, sonst stille ich sie oder geb ihr die flasche. doch keine änderung nachts!
    ich bemühe mich auch um mehr regelmäßigkeit, was nicht gerade meine stärke ist. ihre essenzeiten tagsüber sind 9.30, 12.00, 15.00, zwischen 17.00 und 18.30. bei der letzten schläft sie immer ein.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Leider gibt es da mal wiede nicht deeeeeeeeeen ultimativen Tipp.
  • meamea

    318

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Elias hat vor ein paar wochen auch so gemacht, ich hab' aber leider keinen Tipp, nach super viel Stress zu den Feiertagen hat er dann irgendwann von alleine aufgehört. Obwohl *angestrengtnachdenken*, als er tags nicht essen wollte, da war immer alles andere zu interessant, da hab' ich mich ins dunkle Schlafzimmer gesetzt, damit weniger Ablenkung ist. Und ich hab' ihn weniger im Liegen gestillt, sondern mich immer richtig hingesetzt. Nach einer Weile war's dann vorbei.
    :troest: wünsch Dir viel Kraft!
  • lindschilindschi

    278

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    danke!
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mir fällt dazu jetzt auch wieder nochwas ein (lese grad wieder ein einschlägiges Buch ;-) ):

    In der Nacht sind Mütter hormonell auf Milchproduzieren angelegt. Das heißt umgekehrt eigentlich ja auch, dass die Kinder in der Nacht ihren Hunger stillen, sonst würden wir ja untertags mehr milchbildende Hormone haben. So, und besonders wenn wir untertags unter "Streß" stehen, kann sich das hemmend auf die Milchmenge auswirken. Tja, für ein paar Stunden ist das für unsere Babys wohl nicht schlimm, es kommt ihnen vielleicht sogar entgegen, weil die Welt ja sooo interessant ist und der Hunger nicht das primär zu erfüllende Bedürfnis ist, sondern die Neugier!
    Tja, in der Nacht ist die Neugier gestillt, und somit wenden sich unsere Kinder dem nächstdringlichen Bedürfnis zu, dem Hunger. Und einfacher ist das für die Kleinen obendrein, weil Mama nachts sogar leichter Milch gibt.
    Irgendwie logisch oder? Und wenn wir dagegen ankämpfen, kämpfen wir wohl gegen die Natur.
    Gerade in der Umstellungsphase auf Beikost haben wir so noch die Sicherheit, dass die Kinder wenigstens in der Nacht satt werden, sollte mit der alternativen Nahrung zur Muttermilch mal was schief gehen.

    Somit kann ich damit leben, dass mein friedliches Baby untertags zum Nuckelmonster in den Nächten mutiert.

    edit: Meine Gedanken sind hier etwas konfus niedergeschrieben, ich lass es mal so in der Hoffnung, dass der Interessierte versteht, was ich meine.
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