Hallo,
anfangs war es ja so, daß diejenige Brust, die gerade nicht in Gebrauch war, immer mitgetröpfelt hat beim Stillen. Ist ja auch normal. Seit einigen Wochen ist das aber nur noch nachts so. Tagsüber kann ich den Zwerg ohne Überschwemmung stillen. Aber nachts im Bett muß ich mir immer ein Gästehandtuch um die andere Brust legen, sonst habe ich eine Pfütze im Bett.
Kann mir mal jemand verraten, wieso nachts die andere mitläuft und tagsüber nicht?
Kommentare
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Im Liegen zu stillen, habe ich noch nie gebracht :oops: . Wenn ich im Bett liege, dann drückt es links und rechts neben mir "Hügel" aus der Matraze. Sind bestimmt nur so 2 cm, aber wenn Felix da drauf liegt, dann paßt alles irgendwie nicht mehr (Kopf zu Brust).
Aber wenn das Getropfe in der Nacht noch aufhört, dann ist es ja gut.
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Tags stille ich so alle zwei bis drei Stunden.
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Nachts alle 2 Stunden kenne ich zum Glück überhaupt nicht, kann auch gerne drauf verzichten . Vielleicht hat er das Langschläfer-Gen von seinen Eltern geerbt, wir schlafen nämlich auch gerne lang. ;-)
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Und lange schlafen tun mein Mann und ich auch gerne, aber den Gefallen länger zu schlafen hat mir bis jetzt keine meiner Töchter getan. Bis vor kurzem musste ich aller 2 Stunden ran, gestern konnte ich mich über 3 Stunden Abstand freuen :biggrin: .