also ich bekomme mein drittes kind und hatte bis jetzt eine problemlose schwangerschaft wie die beiden male davor und auch zwei komplikationslose geburten! dieses mal möchte ich gerne eine hausgeburt und habe dafür auch eine hebammen gefunden! soweit alles gut! nun ist es so das ich die letzten vorsorge untersuchungen nur von der hebammen machen lassen soll! das leuchtet mir auch ein! bis jetzt weiß aber mein frauenarzt nichts von der hausgeburt und das müßte ich ihm dann ja erzählen! jetzt habe ich leider schon im vorfeld gehört das er ganz und gar nicht davon begeistert ist! suche ein paar gute agumente die ich ihm aufzählen kann! bin immoment so weieso etwas durch den wind! ich denke das liegt daran das die geburt für mich in greifbare nähe rückt und ich bei der suche im www doch auch auf sehr negative äußerungen gegenüber eine hausgeburt gestoßen bin!
ich hofdfe ihr konntet mein kauderwelsch verstehen und ich würde mich überantworten freuen!
Kommentare
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Einen Arzt der eine Meinung hat, wirst Du eh nicht überzeugen können und es ist DEIN Körper und DEINE Geburt (naja, auch die des Babys).
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Leider kommt das selten vor. Ich kenne nicht wenige Frauen, die ihrem Arzt nichts sagen, um dem Druck zu entgehen. Das ist sehr schade, aber Frau erspart sich viel damit.
Lückenbüßer....das ich nicht lache, ist wohl in seiner Ehre gekränkt. :roll:
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Ich muß allerdings noch hinzufügen das dort alles anders organisiert wird, während der Geburt und auch ca. 8 Tage (mehrere Stunden täglich) danach bekommt man eine *Kraamhulp* frei übersetzt Wochenbetthilfe ins Haus. Sie kümmert sich um Mutter, Kind, Haushalt und das der Besuch versorgt wird.
Gruß Vera
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Es gibt aber viel aktuellere Zahlen aus Deutschland bis 2003, die aber im Prinzip das Gleiche sagen.
ich habe mel eine Ärztin betreut, deren FA sagte zu ihr: "Sie wissen, ich muss dagegen sein, aber rufen Sie an, wenn etwas sein sollte!"
Allerdings gibt vereinzelt Mutige, die trotzdem auch in der Außerklinischen Geburtshilfe arbeiten. ;-)
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:byebye01:
Gisela
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Gisela
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Zu Hause wird halt einfach mehr auf die Frau eingegangen, denke ich. Sie ist in einer angenehmen Umgebung mit Leuten, die sie kennt ohne Hektik und Eile und darf ihr eigenes Tempo leben, bekommt Unterstützung, wo's notwendig ist und wird ansonsten einfach gelassen. Aber meine Meinung kennt ihr ja eh!
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Meine FÄ ist auch überhaupt nicht begeistert von Hausgeburten, aber zumindest akzeptiert sie die parallele Betreuung durch eine Hebamme (obwohl sie der Meinung ist eine Hebamme darf die meisten Untersuchungen (z.B. vaginal) gar nicht machen, und dafür MUSS Frau ja dann zum Arzt kommen.)
Naja ich find die Diskussionen über gut und richtig ziemlich nervig und lass mich nicht mehr drauf ein, sondern denk mir meinen Teil, bevor ich mich total aufrege in der Praxis.
Ich bin ja erst im 4. Monat und habe bald meinen ersten Hebammentermin. Ich hab die Hebamme vorsichtshalber schonmal gefragt, ob sie denn mit Ärzten zusammenarbeitet, die "alternative" Schwangerschaften unterstützen und ja, wenn es mir zu bunt wird, kann ich zu einem von ihr empfohlenen Arzt wechseln.
Falls du dich jetzt fragst, warum ich noch zu der Ärztin gehe - Ich finds schwer nen Gynäkologen zu wechseln und wenn ich nicht widerspreche ist die Ärztin supernett und vor allem hat sie die beste Sprechstundenhilfe, die ich je bei einem Arzt getroffen habe - eigentlich ist es ne richtige wohlfühlpraxis, solange man keine sonderwünsche äußert. außerdem ist die Praxis um die Ecke.
nur soviel also zu meiner situation.
ich wünsch dir alles gute und eine entspannte schwangerschaft.
tina
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