Laßt Ihr den Diabetestest machen?

SushicatSushicat

123

bearbeitet 20. 02. 2005, 01:03 in Schwangerschaft
Hallo zusammen,

meine FÄ hat mir mal ein Infoblatt zur Diagnostik des Schwangerschaftsdiabetes mitgegeben.
Gemacht wird dieser Test zwischen der 24. und 28. SSW.

In meiner Familie ist Diabetes kein Thema, in der meines Mannes auch nicht.
Meine Großeltern mütterlicherseits haben allerdings einen Altersdiabetes entwickelt, der meiner Meinung aber eher durch ungesunde Ernährung seine Ursache hatte.
Ich bin 35, auch jetzt noch schlank und habe keine großartigen Beschwerden, habe also nicht das Gefühl, daß etwas nicht stimmt.

Zucker habe ich schon mal aus Spaß kontrolliert, mit Hilfe dieser Urinteststreifen (die braucht mein Kater, der ist nämlich Diabetiker).

Macht Ihr den Test, weil es dazu gehört?
Oder ist das eher die Ausnahme?

Liebe Grüße
Anja

Kommentare

  • MonifloriMoniflori

    4,530

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hatte den Test machen lassen und würde es auch immer wieder tun, denn in der SS ist es nicht nur wichtig, ob Du eine Veranlagung zu Diabetes hast, Du kannst es auch bekommen, ohne zu den "Risikopatientinnen" zu gehören.
    Hier im Forum wurde schon geschrieben, dass wenn ein Test wichtig ist, dann dieser und er ist ja auch nicht gefährlich oder sonstwas.
  • marthamartha

    648

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,
    meine FA hat mir nichts von dem Test gesagt, erst meine hebamme. So wurde bei mir der Schwangerschaftsdiabetes erst in der 34 SSW festgestellt, nachdem ich den test verlangt habe.
    Schlank usw. sagt nichts aus, dass bin ich auch und bin 26 jahre...habe den SS Diabetes trotzdem.
    Der Test ist ja echt ein Klacks und so wichtig!
    LG
    Martha
  • supisupi

    8,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Anja,

    bei mir gab es auch keinerlei Risikofaktoren und der Test wurde auf meinen persönlichen Wunsch hin durchgeführt.
    Mit dem für alle überraschenden Ergebnis, dass bei mir ein SS-Diabetes vorläge.
    Ich habe mir ziemlcihe Sorgen gemacht, bin aber doch sehr froh gewesen, dass ich nun wusste, woran ich bin und auch aktiv etwas tun kann.
    Ich musste trotz katastrophaler Werte erstmal keine Diät halten oder gar Insulin spritzen, sondern regelmäßig meine Werte selbst kontrollieren und dabei kam heraus, dass sich der Verdacht aus dem Toleranztest nicht halten lässt. Die Werte sind fast ausschließlich im Rahmen - e ssei denn, ich übertreibe es mal wieder bei der Schokolade (und dabei musste ich mich leider schon erwischen :oops: ).

    Es gab Tage, an denen ich gesagt habe "hättest Du den Test bloß nie gemacht, dann wärst Du viel ruhiger an die letzten Wochen der Schwangerschaft herangegangen!". Aber eigentlich ist das Quatsch - inzwischen bin ich echt froh, dass ich den Test gemacht habe und nun weiß, woran ich bin. So kann ich auch viel besser etwas für die kleine Mausi in meinem Bauch tun! In einer nächsten Schwangerschaft werde ich auf jeden Fall auch wieder diesen Test machen lassen.

    Liebe Grüße, Supi
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich werde den Test auf jeden Fall auch machen lassen.
  • marthamartha

    648

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Supi
    Was für Werte hast du so und welche solltest du einhalten?
  • PatyPaty

    2,953

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Sollte man diesen Test immer machen, oder gibt es da hinweise? Zucker im Urin, Kind sehr grross, auf sowas sollte der Arzt schon achten, oder?
  • supisupi

    8,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @martha:

    Bei mir wurde - eben weil keine Risikogruppe- nur das Glucosescreening gemacht.
    Meine Werte waren:
    nüchtern: 74
    nach 1 h: 206

    Die Grenzwerte sind:
    nüchtern und vor den Mahlzeiten: bis max. 90
    1 h nach dem Essen: bis max. 140
    2 h nach dem Essen: bis max. 120

    Die Nüchternwerte und die vor den Mahlzeiten schaffe ich immer, die Werte nach dem Essen soll ich nur nach 1,5 h messen und habe dabei den Wert von 120 "auferlegt" bekommen. Das schaffe ich auch allermeistens. Ich liege ab und zu mal knapp drunter (bis 118), aber dem kann ich auch mit ausreichend Bewegung entgegensteuern.

    LG, Supi
  • ataspisataspis

    506

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ Paty:
    Wenn die Hinweise, die Du nanntest, auftauchen, sollte man den Test auf jeden Fall machen. Aber wie schon gesagt wurde - der Test ist ungefährlich, und sollte daher in jedem Fall gemacht werden. Um die 20.te Woche wenn ich mich recht entsinne, einfach den FA fragen.
  • BiboBibo

    260

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,
    wenn der Arzt etwas beim Kind feststellt, ist es schon fünf nach zwölf. Der Diabetes bzw. die Vorstufe Glukosetoleranzschwäche ist für die Mutter normalerweise ungefährlich und unauffällig, manchmal hat man Zucker im Urin, aber nicht immer. Der Diabetes wird durch SS-Hormone ausgelöst, bei denen die grundsätzlich auch TypII gefährdet sind, weil SS-Hormone dem Insulin entgegenwirken. Deshalb tritt er in der SS normalerweise auch erst ab Mitte bis Ende auf, wenn die Plazenta zu Höchstform auflaufen muß.
    Meistens reicht vernünftige Ernährung und Bewegung in Verbindung mit Selbstkontrolle der Blutzuckerwerte aus, um den Stoffwechsel im Griff zu haben.

    Mögliche Probleme fürs Kind (bei schlecht eingestelltem Zucker):
    - Überfütterung des Kindes durch zuviel Zucker ( dick -4 kg und mehr-, unreif) -> entsprechende Probleme bei der Geburt, Anpassungsschwierigkeiten beim Kind z.B. mit der Atmung.
    - Mangelversorgungen: Zucker geht oft mit Bluthochdruck und Durchblutungsstörungen einher, betroffen ist die Plazenta -> es kommt nicht genug Sauerstoff beim Kind an -> das Kind bildet viele rote Blutkörperchen (wie wir in Höhenlagen) -> nach der Geburt: erhöhte Gelbsuchtgefahr (und sage hier bitte keiner, dass Gelbsucht nicht so schlimm ist, ich habe einen Neffen mit einem Kern-Ikterus, d.h. einem massiven Gehirnschaden aufgrund der Gelbsucht :cry:, wobei so etwas zugegeben ziemlich selten ist )
    - Hyperinsulismus. Das Kind produziert selbst verstärkt Insulin um den Zucker abzubauen, nach der Geburt kommt es zu Unterzuckerungen und leichten(?) Gehirnschäden beim Kind, weil das die Insulinproduktion nicht so schnell anpassen kann. (Wenn man es weiß, wird der Blutzucker des Babys kontrolliert und ggfs. Glukose gegeben)
    - außerdem besteht ein erhöhtes Risiko für das Kind später Diabetes und Adipositas zu entwickeln.
    Für die Mutter besteht ebenfalls das Risiko, einen TypII zu entwickeln, deswegen soll etwa 1/4 Jahr nach der Geburt und dann alle zwei Jahre mittels Glukosetest nachuntersucht werden.
    Also: besser den Test mitmachen, ist nicht schlimm - aber die Folgen für das Kind können bei nicht erkannten Zucker erheblich sein. Es wird von allen Stellen gefordert - und mE zu Recht- diesen Test in die Vorsorgeuntersuchungen aufzunehmen.
    Bin leider auch betroffen :sad:
    Bibo
  • KathrinKathrin

    400

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    OH, wie interessant!!

    @Paty:
    Mein Arzt hat bisher auch kein Wort darüber fallen gelassen, aber da ich am 27. nach Deutschland fliege, will er mal ein Blutbild machen und den Urin kontrollieren lassen... Da werd ich gleich mal den Zucker mittesten lassen!
    Ansonsten macht er routinemäßig: Gewichtskontrolle, schaut, ob sich Wasser im Gewebe ablagert, tastet den Bauch ab und misst den Fundusstand und hört die Herztöne ab... Was macht Deiner?
  • PatyPaty

    2,953

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Dasselbe wie Deiner und der meiner ersten Geburt auch dasselbe, scheint hier Standard zu sein.

    Ich ess allerdings sowieso nicht soviel Süsses, ausser Äpfel, Bananen, meine Kaffee mit Zucker und mein Músli, Fette Sachen mag ich auch nicht, lieber Rohkost, was sollte man denn sonst so vermeiden?

    Werd meinen FA in 2 Wochen mal drauf ansprechen, mal sehen was der sagt!
  • BiboBibo

    260

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Probleme machen natürlich in erster Linie Süssigkeiten (und Honig, Marmelade etc). Aber auch Mehlprodukte, Nudeln und Kartoffeln enthalten viele Kohlehydrate, und die steigern ebenfalls den Blutzucker. Bei Kohlehydraten in Verbindung mit Fetten hält sich der Blutzucker länger oben. Deshalb möglichst nicht Kohlehydrate und Fette in einer Mahlzeit kombinieren. Wobei die Kohlehydrate umso schneller im Blut landen, je weiter sie verarbeitet sind. Also besser Vollkornbrot statt Toastbrot, Nudeln al dente statt labrig, Kartoffeln möglichst gekocht und nicht als Chips oder Pommes.
    Wenn ihr Rezepte oder weitere Infos sucht schaut mal im Internet unter GLYX nach. Glyx bedeutet glykämischer Index und sagt etwas über die Anstiegskurve des Blutzuckers nach dem Essen aus. Dafür gibt es mittlerweile umfangreiche Tabellen für viele Lebensmittel, wobei da auch noch weitere Faktoren aufgenommen sein können (Sattfaktor, Kohlehydrate/BE, etc).
    Ich muß jedenfalls nicht hungern :biggrin: und das Essen ist bunt und abwechlsungsreich ;-)
    Viele Grüße
    Bibo
  • SushicatSushicat

    123

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mhhhhhh, tja, irgendwie überlege ich immer noch.

    Also, sämtliche Krankenkassen haben den Test aus ihrem Leistungskatalog genommen, die DAK war die letzte, die die Kosten (15 €) übernommen hat und tut dies seit dem 1.1.2005 wohl auch nicht mehr. Das läßt sich mit dem Argument, daß sie sparen wollen, doch eigentlich nicht erklären.

    Durch Suchen im Internet habe ich an mehreren Stellen gelesen, daß viele deutsche Kliniken schon wieder davon abgehen, den Test machen zu lassen, weil zu viele Schwangere therapiert worden sind, obwohl es gar nicht nötig war.

    Korrigiert mich, aber mich erinnert der Zuckertoleranztest an die übliche Angstmaschinerie. Schwangere sind Kranke, die ständig kontrolliert werden müssen....oder? Wenn hier am Board die vielen US-Untersuchungen und sonstigen Tests als übertrieben angeprangert werden, fällt dieser Test dann nicht in die gleiche Schiene?

    Meinen Freundinnen wurde er jedenfalls gar nicht angeboten. Bei meiner Schwägerin wurde er in beiden Schwangerschaften gemacht, weil sie stark zugenommen hatte, aber er war in beiden Fällen negativ.

    Es gibt Risikogruppen, das sehe ich auch so.
    Aber war passiert denn, wenn die Zuckertoleranz negativ getestet wird?Die Korrektur erfolgt doch in erster Linie über die Ernährung, oder?

    Eigentlich möchte ich den Test aus Prinzip nicht machen lassen, aber der Mechanismus, eine Rabenmutter zu sein, wenn ich darauf verzichte, zieht natürlich insgeheim auch bei mir.

    :fies101:
    Seid mir böse, haut mich, ist o.k. Wenn es nur um mich ginge, würde ich ihn keinesfalls machen lassen.
    Deswegen auch meine Frage und Sorge, ob ich meinem Kind gegenüber unverantwortlich handele.

    Grübel
    Anja
  • CriosaCriosa

    2,598

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hi,


    Also ich würde den Test vermutlich machen lassen, allerdings bin ich da auch eine klare Risiko Kandidatin für. Meine Mutter hat zwar früher nie so einen Test gemacht, aber vielleicht hatte sie tatsächlich so etwas.... zumindest waren 4 ihrer 5 Kinder ziemlich groß (57 - 60cm, ich war auch 57 wog zwar nur 7 Pfund, aber mein Bruder mit 60cm wog glaub ich an die 16 Pfund... ) und sie hatte später nicht nur Altersdiabetis sondern auch noch EIweis Diabetis.

    Diabetis an sich (die ALtersform) ist in meiner Familie leider extrem häufig.

    Und 15 Euro wären mir das dann schon wert. Ob es nötig ist, kann ich natürlich nicht beurteilen, aber vermutlich würde ich auf Nummer sicher gehen wollen.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Sushicat schrieb:
    Korrigiert mich, aber mich erinnert der Zuckertoleranztest an die übliche Angstmaschinerie. Schwangere sind Kranke, die ständig kontrolliert werden müssen....oder? Wenn hier am Board die vielen US-Untersuchungen und sonstigen Tests als übertrieben angeprangert werden, fällt dieser Test dann nicht in die gleiche Schiene?

    US-Untersuchungen bedeuten Lärm für das Baby, "andere Tests" wie du sie nennst (z.B. Fruchtwasseruntersuchung, Nackenfaltenmessung) sind entweder mit Risiken behaftet oder sie stellen einen bei einem schlechten Ergebnis vor starke psychische Belastungen. Das kann man nicht mit dem Zuckertest gleichsetzen.
    Dieser Zuckertest ist billig, schnell gemacht und bedeutet für das Baby keinerlei Stress. Er kann aber dein Ungeborenes vor Krankheiten bewahren. Warum sträubst du dich da so dagengen, mir leuchtet das nicht ein? 15 € sind wirklich nicht teuer, selbst wenn man sie selber zahlen muss...
  • BiboBibo

    260

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Was die Kosten angeht:
    meine FÄ und Hebi wechseln sich ab, deshalb hat FÄ die Hebi um den Test gebeten nachdem ich Zucker im Urin hatte, weil die Hebi den anders abrechnen kann. :traurig04: Jedenfalls musste ich bisher nichts bezahlen, weder für den Test noch für Folgekosten wie Blutzuckermeßgerät und Teststreifen.
    Wobei ich einige Risiken für Diabetes [Übergewicht, Vater ist Typ II, Alter und eine Glukosetoleranzschwäche in der letzten SS (=1 Ausreisserwert beim Test) - das hat vor 8 Jahren noch niemanden weiter interessiert, heute wird man wie Diabetes behandelt] mitbringe und allein schon wegen des Alters als Risikoschwangere gelte :roll: . Ich weiß nicht, ob das Auswirkungen auf die Abrechnung hat.
    Viele Grüße
    Bibo
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Sushicat schrieb:
    Eigentlich möchte ich den Test aus Prinzip nicht machen lassen, aber der Mechanismus, eine Rabenmutter zu sein, wenn ich darauf verzichte, zieht natürlich insgeheim auch bei mir.

    :fies101:
    Seid mir böse, haut mich, ist o.k. Wenn es nur um mich ginge, würde ich ihn keinesfalls machen lassen.
    Deswegen auch meine Frage und Sorge, ob ich meinem Kind gegenüber unverantwortlich handele.
    So ein Blödsinn! Nur weil du etwas Vertrauen in die Natur hast, bist du keine Rabenmutter und handelst deinem Kind gegenüber auch nicht unverantwortlich.

    In keinem Land der Welt wird so eine engmaschige und hochmedizinische Schwangerenüberwachung so exzessiv betrieben wie in Deutschland. Wenn es nach dem ginge, müsste Deutschland das Land mit den niedrigsten prä- und postnatalen Komplikationen sein. Dem ist aber nachweislich nicht so!

    Andere Länder auf unserem "Zivilisationsniveau", wie z. B. die Niederlande, haben eine erheblich niedrigere schulmedizinische Überwachung und sämtliche Statistiken sind besser als deutsche. Woran liegt das denn bitte, dass in einem Land, in dem es fast ausschließlich Hebammenbetreuung gibt, die Zahlen besser sind? :gruebel01: :traurig04:

    :byebye01:

    Gisela

    @Criosa: Dass dein Bruder 8 kg gewogen haben will, kann ich wirklich nicht glauben, sorry...
  • CriosaCriosa

    2,598

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Gisela, das ist zumindest das, woran ich mich erinnere aus Erzählungen meiner Mutter. Kann natürlich gut sein, das das über die Jahre etwas verfälscht wurde, mein Bruder ist inzwischen immerhin 42 ;-) Auf jeden Fall war er ein Riesenbaby. ;-)


    ... vielleicht meinte sie auch 8 Pfund? Naja, ist ja auch egal...
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @supi:
    wenn du schreibst, du hast 1,5 h nach dem Essen den Wert 120 auferlegt bekommen, heißt das aber nicht daß Du ihn zwingend erreichen sollst, sondern daß das die Obergrenze ist. Wenn Du kein Insulin spritzt, besteht auch keine Gefahr, daß Du später in eine Unterzuckerung rutschst. Also freu Dich, wenn Du drunter liegst, und versuche nicht dem entgegenzuwirken (Außerdem erreicht man mit viel Bewegung in der Regel eher ein Absinken des Blutzuckers)
    Bin selbst Typ I Diabetikerin(habe den Diabetes also schon vor meinen Schwangerschaften gehabt) und spritze momentan (34.SSW) wie in der ersten SS inzwischen das 3fache meiner ursprünglichen Insulinmenge um meinen BZ im Rahmen zu halten - aber es klappt, und das ist die Hauptsache! Mein Sohn kam mit 51cm und 3440g als absolutes "Normbaby" und kerngesund auf die Welt.
    Ich wünsch Dir weiterhin viel Erfolg, man weiß ja wofür man´s tut! ;-)
    LG Antonia
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