Hallo!
Ich stille ja nun einen Monat oder so nicht mehr. Beim Duschen hatte ich in der linken Brust einen Knoten bemerkt. Er ist nicht so groß, daneben ist noch ein kleinerer Knoten und auf der rechten Seite dasselbe, nur alles kleiner.
Voller Panik bin ich zum Arzt. Sie meinte, es währe wahrscheinlich "Fibrocyst". Toll, ich finde keine Übersetzung. Sie meinte es käme von Hormomen, wäre ziemlich gängig und kein Brustkrebs. Aber morgen Abend soll ich zum Ultraschall und wenn diese Knoten mit Flüssigkeit gefüllt sind, dann wird eine Biopsie gemacht. Wenn keine Flüssigkeit drin ist, dann schaut man nur jährlich nochmal nach ob alles ok ist.
Kennt das jemand? Ist es wirklich nicht schlimm - woher kann sie durch Tasten feststellen, was es ist? Hilfe, ich bin total fertig mit den Nerven. Bin doch erst 26, ich dachte nicht dass man da schon Knoten in der Brust haben kann. Ich zittere vor dem Ultraschall und hoffe so sehr, dass es nichts schlimmeres ist!!!
Kommentare
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:byebye01:
Gisela
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Ich hab noch ein bisschen gegoogelt und herausgefunden, dass die Knoten wohl nicht bösartig sind, wenn sie klar abgegrenzt und verschiebbar sind. Das sind sie bei mir. Das heißt Fibroadenom oder so - und es muss auch nicht entfernt werden es sei denn es wächst schnell oder ist größer als 2 cm. Meins ist aber nur so groß wie eine Linse...
Hmmmm. Ich muss aufhören, zu grübeln. Schließlich muss ich mich ja um Niklas kümmern...
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Ich glaube, das ist ziemlich unwahrscheinlich...
Ich hoffe, das dich das tröstet...
Und das mit dem verschieben lassen ist immer ein gutes Zeichen!
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Ich muss einfach ruhig bleiben. Danke nochmal.
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Und wieder mal habe ich mich umsonst verrückt gemacht :oops: .
Das Gute ist vielleicht, dass ich jetzt weiß, dass alles ok ist und ein US der Brust habe. So kann ich für einige Zeit beruhigt sein ;-) .
Danke für eure lieben Worte!!!
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Na Gott sei dank hast du jetzt Gewißheit. Hätte mich auch verrückt gemacht ;-)
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Ich weiß auch nicht. Es fällt mir schwer, den Ärzten zu vertrauen. Ich denke es ist ein Sprachporblem, wir unterhalten uns in einer Sprache die weder deren noch meine Muttersprache ist. Ich denke das trägt dazu bei, dass ich manchmal so verunsichert bin... Und daran zweifel ob sie alles richtig machen. Total blöd.
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Ultraschall ist bei Jungenfrauen Aussagekräftig genug.
Mammographie würde ma nwirklich nur machen wenn ein konkreter Verdacxht besteht.
Übrigens meien Mutter hat so ein Fibroadenom siet fast 30 JAhren.
Das wird einfach nur regelmäßig durch Tasten kontrolliert ( Und da sie jetzt ja über 50 ist auvch per Mammo) und es ist absolut nichts.
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Aber das mit der Verunsicherung und der Sprache kann ich gut verstehen. Vielleicht beruhigt es dich, wenn du das nächste Mal in D bist und dort zu einem FA gehst?