Die Aussage: "Nach fünf Stunden Wehen musste ein KS gemacht werden, weil das Baby ein Sternengucker war", ist doch ziemlich fragwürdig, oder? So als einzige Begründung kann das doch nie und nimmer stimmen, oder?
Also mein FA hat das als Ausrede für den KS genommen, der sagte, das Kind wollte raus, konnte aber nicht, wegen Stirnlage, das hätte er ja erst nach dem KS, bzw dabei sehen können.
Konnte mir das aber nicht sogut vorstellen, da ja der MUMU nur fingerlägerig war und nicht einmal weich, Wehen hatte ich auch keine, aber CTG sagte er, wäre schlechte Herzfrequenz.
Kind müsste soffort raus.
Ja, das ist doch ziemlich fragwürdig. Meine Große war, wie ich im Nachhinein erfahren habe, ein Sternengucker. Aber auf die Idee, deswegen einen KS zu machen, wäre niemand gekommen. :shock:
Ich weiß nicht, irgendwie war damals noch einiges anders...
Es gibt aber verschiedene Variationen von "Sternenguckern", und eine echte Stirnlage ist "gebutrsunmöglich", wie wir sagen. Da hilft dann wirklich nur ein Kaiserschnitt.
Mir hat die Hebamme auch erst erzählt, dass Janis ein Sterngucker wäre, bei der ersten Untersuchung im Kreißsaal, aber das scheint sich dann noch geändert zu haben. Oder hatte sie sich da einfach "verfühlt"?
Sind die Kleinen dann tatsächlich so "verkeilt", dass es auch durch Lagewechsel der Mutter während des Geburtsverlaufes unmöglich ist, die Kleinen besser einzustellen?
Meine Hebi meinte damals (nach der Geburt), dass sie bisher jeden kleinen Sternengucker normal geholt hätte. *grübel* Deswegen auch meine eindeutige Aussage weiter oben...
Es gibt aber verschiedene Variationen von "Sternenguckern", und eine echte Stirnlage ist "gebutrsunmöglich", wie wir sagen. Da hilft dann wirklich nur ein Kaiserschnitt.
Aha, tatsächlich also, das passt ja auch in meine Erfahrung.
@Paty: du arbeitest noch daran? Na, dann hab ich auch noch einen langen Weg vor mir. Ich glaub, mein Geburtsbericht - passt in diese Diskussion - ist langsam fällig. Ob ich da heut zu komme?
hm im Moment liegt meiner so, daß es nach Stirnlage aussieht... ich hoffe er dreht sich noch, wenn es nur irgendwie möglich ist,dann würde ich gerne einen KS vermeiden!
Klar, das Baby muss es definitiv selber machen. Dennoch möchte ich ein bisschen Hoffnung machen und Seilchen sensibilisieren:
Bitte achte darauf - besonders, wenn die letzte Untersuchung immernoch Stirnlage feststellt, dass spätestens das Geburtsteam nochmals genau mit Abtasten und ggfs. auch Ultraschall überprüft, wie die Lage des Kindes genau ist, denn mein Kleiner hat sich auch erst unter der Geburt gedreht (angeblich).
Es soll außerdem dann Positionen der Gebährenden geben, in denen das Kind animiert werden kann, sich zu drehen. Hat bei mir leider nicht funktioniert, da das Köpfchen schon im Becken steckte; da war nix mehr zu machen. Aber ich habe selbst eine Mami auf der Wöchnerinnenstation kennengelernt, bei der es geklappt hat (Seitenlage, 4füßlerstand,...) Vielleicht gibt es auch jemanden, der sich mit Haptonomie auskennt, die auch positiv auf die Kindslage wirken kann. Ganz viel Glück und vor allem kompetente Leute wünsche ich dir.
Sind die Kleinen dann tatsächlich so "verkeilt", dass es auch durch Lagewechsel der Mutter während des Geburtsverlaufes unmöglich ist, die Kleinen besser einzustellen?
Meine Hebi meinte damals (nach der Geburt), dass sie bisher jeden kleinen Sternengucker normal geholt hätte. *grübel* Deswegen auch meine eindeutige Aussage weiter oben...
Bei mir wurde stundenlang alles Mögliche versucht. Homöopathie, Vierfüsslerstand, der für mich extrem schmerzhaft war, Seitenlage usw.. Der Arzt hat immer wieder gemeint, dass eigentlich genug Platz ist, aber Jolina rutschte nicht tiefer und drehte sich nur ansatzweise hinein. Also KS aufgrund von hohem Gradstand. Beim KS stellten sie fest, dass mein Becken anders geformt ist und kein Kind mit normaler Größe sich richtig reindrehen kann. :sad:
Ich denke, es gibt vielleicht verschiedene Ursachen. Einmal die Kinder, die sich nicht richtig reindrehen möchten, dann wiederum aber auch die körperlichen Bedingungen der Mutter.
Ich denke, es gibt vielleicht verschiedene Ursachen. Einmal die Kinder, die sich nicht richtig reindrehen möchten, dann wiederum aber auch die körperlichen Bedingungen der Mutter.
Ach, das wusste ich nicht, dass es auch an der Beckenform der Mutter liegen könnte. Weiß ich gar nicht, ob es bei mir mit ein Grund gewesen sein könnte... gn - Perspektive für eine weitere Geburt???
Dazu kann man nichts sagen, so etwas kann viele Gründe haben...z.B. auch frühzeitige Einleitungen. Wenn Dir Kinder keine Zeit haben sich "richtig" hinzulegen. Und Außerdem sind nicht alle Sterngucker geburtsunmöglich. Da gibt es gravierende Unterschiede.
z.B. auch frühzeitige Einleitungen. Wenn Dir Kinder keine Zeit haben sich "richtig" hinzulegen.
Das hab ich auch schon mal gedacht, ob im KH nicht tatsächlich zu früh gehandelt wurde, obwohl schon 2 Wochen über Termin... (noch was, was mich wurmt)
Hallo
Meine Vorletzte Tochter war auch ein Sternengucker, wärend der Geburt wurde alle Stunde vom Chefarzt ein Ultraschall gemacht um zu sehen wie sie liegt, sie wurde mit der Saugglocke geholt, aber sie war nicht das erste, sondern das vierte Kind, und trotz der 4030 g ging alles gut.
aber ich hatte Schmerzen, mehr als bei den anderen, leichter ist es auf keinen Fall.
Ich glaube, wenn man ein gutes Team hat, kann sowas auch gut gehen, leider konnten wir aber deshalb und auch wegen einer SS-Vergiftung keine Hausgeburt machen
Aber ich glaube auch, das die àrzte heute lieber auf Nummer sicher gehen, als Risiken einzugehen, wegen denen sie dann verklagt werden. Ich glaube sie haben auch keinen leichten Job.
Aber es ist sinnlos, denn das kann man auch im Nachhinein nicht feststellen. Und 14 Tage warten nicht viele Krankenhäuser.
Ja, es ist wirklich sinnlos im Nachhinein. Und wenn andere Krankenhäuser noch früher handeln, kann ich da vielleicht noch froh sein. Das Komische ist nur, dass er die ganze SS über völlig richtig lag (jedenfalls bei den Untersuchungen war es so).
@nessie77: dann hast du schon Glück gehabt mit deinem Team und damit, dass es wohl vorher bekannt war, dass sie so liegt, oder?! Ein leichter Job ist es wirklich nicht, riskiert hat die Ärztin eine ganze Menge, leider...
@Hütchen: das ist enttäuschend :troest: , keine chance?
@Hütchen: das ist enttäuschend :troest: , keine chance?
Ja, ist es! Sollte ich irgendwann doch noch mal überraschend schwanger werden, dann werde ich natürlich erstmal alles abchecken lassen von verschiedenen Ärzten und meiner Hebamme. Aber die Oberärztin war sich da irgendwie ziemlich sicher. Hab jetzt auch mal gegoogelt. Das Ganze nennt sich wohl langes Becken, d.h. die Wölbung am Kreuzbeinknochen fehlt.
Im Lichte dieser Diskussion wird mir einiges klarer!
Ich kam in Stirnlage. Der Arzt damals hat meine Mutter aufgefordert: 'Frau Lee! Pressen sei jetzt endlich - sonst hol ich die Zange!' Das hat sie motiviert. Es war wohl eine sehr schmerzhafte Geburt vor allem mit sehr starken Schmerzen im Rücken.
Benjamin lag ja Wochen vor der Geburt schon mit überstrecktem Kopf. Ausserdem hatte sich seine Schläfe in mein Becken reingedrückt (hatte auch eine unverkennbare Delle am Kopf). Das mit der Vorgeschichte meiner Geburt ist wohl auch dass was meinem Frauenarzt dazu veranlasst hat mir zu sagen, dass Benjamins Geburt schwierig werden könnte.
Letztendlich war es keine einfache Geburt (mit Saugglocke und über eine Stunde Presswehen und dann keine mehr) aber er war keine Stirnalge! Bei einer der Untersuchenen bevors heftig wurde sagte mir dass auch die Hebamme, 'Es hat seinen Weg gefunden'.
Also meine kleine war auch ein Sternenguckerbaby und ich habe sie normal entbunden!! Durfte aber nur in der Seitenlage liegen bleiben und mich nicht drehen!!
Meine kleine hatte dann ein Kiss-Syndrom was die KGlerin auf diese lage zurück geführt hat!! Aber das haben wir dann auch ziemlich schnell mit KG in den Griff bekommen und als sie anfing zu krabbeln hat sie dann beide Seiten gleich benutzt!!
Wusste gar nicht das es in dieser Lage auch unmöglich sein kann zu gebähren!!
Wieder etwas gelernt!!
Hallo,
meine Tochter war auch eine Sternguckerin, was aber irgendwie niemand vor oder zu Beginn der Geburt gemerkt hat. Die Pressphase hat 90 Minuten gedauert, bis die Hebi ihr dann den Weg so frei geschnitten hatte und eine andere oben gedrückt hat, so dass die Mausebacke im Stück wie eine Kanonenkugel auf die Welt geschoßen kam. Die Hebi konnte sie gerade noch auffangen .
Die Geburt war natürlich sehr anstrengend für die Lütte, sie hatte nicht geatmet und war die ersten Tage sehr schlaff. Durch die Lage und die Presshilfe von außen hatte sie drei ausgerenkte Wirbel, die ihr natürlich im ersten Halbjahr enorme Schmerzen bereitet haben.
Mein FA verneinte, dass es jetzt bei der 2. Geburt wieder zu etwas ähnlichem kommen könnte, das wäre seeehr unwahrscheinlich.
Eine Hebi sagt, dass es doch eine erhöhte Wahrscheinlichkeit gäbe, aber egal wie das Kind läge, bei der 2. Geburt würde das Kind aus jeder Lage problemlos flutschen, da auch nur 2 jahre dazwischen lägen???
Ist das so? Kann die Kindslage genau vor der geburt bestimmt werden?
Danke für die Antwort, bin leider erst heute wieder online... Töchterchen krank :???: .
Liebe Grüße, Annika
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Kommentare
2,953
Konnte mir das aber nicht sogut vorstellen, da ja der MUMU nur fingerlägerig war und nicht einmal weich, Wehen hatte ich auch keine, aber CTG sagte er, wäre schlechte Herzfrequenz.
Kind müsste soffort raus.
Was soll man da noch sagen! :flaming01:
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Ich weiß nicht, irgendwie war damals noch einiges anders...
:byebye01:
Gisela
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Mir hat die Hebamme auch erst erzählt, dass Janis ein Sterngucker wäre, bei der ersten Untersuchung im Kreißsaal, aber das scheint sich dann noch geändert zu haben. Oder hatte sie sich da einfach "verfühlt"?
38,644
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Meine Hebi meinte damals (nach der Geburt), dass sie bisher jeden kleinen Sternengucker normal geholt hätte. *grübel* Deswegen auch meine eindeutige Aussage weiter oben...
38,644
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2,953
Die liegen dann wahrscheinlich mit dem Gesicht nach unten und versperren sich den Weg, oder so!
Naja, egal, vielleicht verkrafte ich das irgend wann einmal!
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Aha, tatsächlich also, das passt ja auch in meine Erfahrung.
@Paty: du arbeitest noch daran? Na, dann hab ich auch noch einen langen Weg vor mir. Ich glaub, mein Geburtsbericht - passt in diese Diskussion - ist langsam fällig. Ob ich da heut zu komme?
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Kann ich irgendetwas tun, damit er sich dreht?
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Liebe Grüße
Simone
326
Naja da ich es eh nicht beeinflussen kann, kann ich es nur wohl oder übel auf mich zukommen lassen und hoffen, daß ich ihn natürlich bekommen kann!
;-)
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Bitte achte darauf - besonders, wenn die letzte Untersuchung immernoch Stirnlage feststellt, dass spätestens das Geburtsteam nochmals genau mit Abtasten und ggfs. auch Ultraschall überprüft, wie die Lage des Kindes genau ist, denn mein Kleiner hat sich auch erst unter der Geburt gedreht (angeblich).
Es soll außerdem dann Positionen der Gebährenden geben, in denen das Kind animiert werden kann, sich zu drehen. Hat bei mir leider nicht funktioniert, da das Köpfchen schon im Becken steckte; da war nix mehr zu machen. Aber ich habe selbst eine Mami auf der Wöchnerinnenstation kennengelernt, bei der es geklappt hat (Seitenlage, 4füßlerstand,...) Vielleicht gibt es auch jemanden, der sich mit Haptonomie auskennt, die auch positiv auf die Kindslage wirken kann. Ganz viel Glück und vor allem kompetente Leute wünsche ich dir.
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Ich denke, es gibt vielleicht verschiedene Ursachen. Einmal die Kinder, die sich nicht richtig reindrehen möchten, dann wiederum aber auch die körperlichen Bedingungen der Mutter.
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dito
Ach, das wusste ich nicht, dass es auch an der Beckenform der Mutter liegen könnte. Weiß ich gar nicht, ob es bei mir mit ein Grund gewesen sein könnte... gn - Perspektive für eine weitere Geburt???
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Das hab ich auch schon mal gedacht, ob im KH nicht tatsächlich zu früh gehandelt wurde, obwohl schon 2 Wochen über Termin... (noch was, was mich wurmt)
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Meine Vorletzte Tochter war auch ein Sternengucker, wärend der Geburt wurde alle Stunde vom Chefarzt ein Ultraschall gemacht um zu sehen wie sie liegt, sie wurde mit der Saugglocke geholt, aber sie war nicht das erste, sondern das vierte Kind, und trotz der 4030 g ging alles gut.
aber ich hatte Schmerzen, mehr als bei den anderen, leichter ist es auf keinen Fall.
Ich glaube, wenn man ein gutes Team hat, kann sowas auch gut gehen, leider konnten wir aber deshalb und auch wegen einer SS-Vergiftung keine Hausgeburt machen
Aber ich glaube auch, das die àrzte heute lieber auf Nummer sicher gehen, als Risiken einzugehen, wegen denen sie dann verklagt werden. Ich glaube sie haben auch keinen leichten Job.
Gruss
nessie
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Ja, es ist wirklich sinnlos im Nachhinein. Und wenn andere Krankenhäuser noch früher handeln, kann ich da vielleicht noch froh sein. Das Komische ist nur, dass er die ganze SS über völlig richtig lag (jedenfalls bei den Untersuchungen war es so).
@nessie77: dann hast du schon Glück gehabt mit deinem Team und damit, dass es wohl vorher bekannt war, dass sie so liegt, oder?! Ein leichter Job ist es wirklich nicht, riskiert hat die Ärztin eine ganze Menge, leider...
@Hütchen: das ist enttäuschend :troest: , keine chance?
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Ich kam in Stirnlage. Der Arzt damals hat meine Mutter aufgefordert: 'Frau Lee! Pressen sei jetzt endlich - sonst hol ich die Zange!' Das hat sie motiviert. Es war wohl eine sehr schmerzhafte Geburt vor allem mit sehr starken Schmerzen im Rücken.
Benjamin lag ja Wochen vor der Geburt schon mit überstrecktem Kopf. Ausserdem hatte sich seine Schläfe in mein Becken reingedrückt (hatte auch eine unverkennbare Delle am Kopf). Das mit der Vorgeschichte meiner Geburt ist wohl auch dass was meinem Frauenarzt dazu veranlasst hat mir zu sagen, dass Benjamins Geburt schwierig werden könnte.
Letztendlich war es keine einfache Geburt (mit Saugglocke und über eine Stunde Presswehen und dann keine mehr) aber er war keine Stirnalge! Bei einer der Untersuchenen bevors heftig wurde sagte mir dass auch die Hebamme, 'Es hat seinen Weg gefunden'.
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Meine kleine hatte dann ein Kiss-Syndrom was die KGlerin auf diese lage zurück geführt hat!! Aber das haben wir dann auch ziemlich schnell mit KG in den Griff bekommen und als sie anfing zu krabbeln hat sie dann beide Seiten gleich benutzt!!
Wusste gar nicht das es in dieser Lage auch unmöglich sein kann zu gebähren!!
Wieder etwas gelernt!!
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meine Tochter war auch eine Sternguckerin, was aber irgendwie niemand vor oder zu Beginn der Geburt gemerkt hat. Die Pressphase hat 90 Minuten gedauert, bis die Hebi ihr dann den Weg so frei geschnitten hatte und eine andere oben gedrückt hat, so dass die Mausebacke im Stück wie eine Kanonenkugel auf die Welt geschoßen kam. Die Hebi konnte sie gerade noch auffangen .
Die Geburt war natürlich sehr anstrengend für die Lütte, sie hatte nicht geatmet und war die ersten Tage sehr schlaff. Durch die Lage und die Presshilfe von außen hatte sie drei ausgerenkte Wirbel, die ihr natürlich im ersten Halbjahr enorme Schmerzen bereitet haben.
Mein FA verneinte, dass es jetzt bei der 2. Geburt wieder zu etwas ähnlichem kommen könnte, das wäre seeehr unwahrscheinlich.
Eine Hebi sagt, dass es doch eine erhöhte Wahrscheinlichkeit gäbe, aber egal wie das Kind läge, bei der 2. Geburt würde das Kind aus jeder Lage problemlos flutschen, da auch nur 2 jahre dazwischen lägen???
Ist das so? Kann die Kindslage genau vor der geburt bestimmt werden?
Grüße, Annika
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Man kann vor der Geburt schon tasten wie das Kind liegt. Nur sagt es uns nicht wie es sich dann durchwursteln wird.
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Liebe Grüße, Annika