Sodbrennen

bearbeitet 21. 02. 2005, 20:41 in Schwangerschaft
Hallo alle zusammen,

bin neu hier und habe eine Frage an Euch.
Kann mir jemand einen Tip geben, was ich gegen Sodbrennen tun kann? Ich bin jetzt in der 39. SSW und mir brennt den ganzen Tag die Speiseröhre.
Gibt es vielleicht ein natürliches Mittel, das Abhilfe schafft?

Vielen Dank für Eure Antworten.

Grüße vom Knutschbaeren.

Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo!



    Sodbrennen hatte ich vor einigen Wochen auch immer :cry:

    Ich hab mir dann in der Apotheke Rennie Kautabletten gekauft. Davon hab ich dann 2 genommen und es ging besser.
    Ich hatte das Sodbrennen allerdings meistens nachts und hab dann einfach drauf geachtet, dass ich vor dem zu Bett gehen nicht mehr viel esse oder trinke. Und ich hab gemerkt, dass es bei bestimmten Lebensmitteln schlimmer war. Z.B. wenn ich Orangen gegessen hab oder Äpfel.
    Liegt wohl an der Säure.

    Mittlerweile (35.SSW) hab ich nur noch ganz ganz selten Sodbrennen.
    Weiss auch nicht wieso.



    Ich hab aber auch schon gehört, dass Milch trinken helfen soll oder Haselnüsse essen.

    Auch Mittel mit Natrium Alginat sollen helfen.
    dieser Wirkstoff bildet dann einen Film auf dem Mageninhalt. Und wenn man aufstösst kann nichts mehr in die Speiseröhre aufsteigen.
    Wie das Medikament heisst, weiss ich allerdings nicht. Müsstest du mal in der Apotheke fragen.





    LG


    Stephy
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo
    Ich bin in der 38 SSW und seit einigen Tagen ist es viel besser geworden mit dem Sodbrennen :grin: Naja der Bauch hat sich wohl etwas gesenkt.
    Ich hab sonst Bullrichsalztabletten genommen, die sind für schwangere geeignet und haben ziemlich schnell geholfen.
    Gute Besserung wünscht Dir Evita1973
  • RosiRosi

    149

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Huhuuuu!
    @Evita: Bullrichsalz soll man in der SS auch nicht nehmen, hat zumindest mein FA gesagt.

    Man kann auch 3 Mandeln essen, sie ganz klein kauen und dann schlucken, das hilft auch, habs selbst schon versucht. Wenns wieder kommt, nochmal das Gleiche! Und wenn das Sodbrennen nachts kommt, am Besten den Oberkörper etwas höher lagern.
    LG Rosi
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Rosi schrieb:
    Huhuuuu!
    @Evita: Bullrichsalz soll man in der SS auch nicht nehmen, hat zumindest mein FA gesagt....
    Frauenärzte empfehlen bei Wassereinlagerungen auch nach wie vor salzarme Kost und Reistage. :???: Hat dein Arzt wenigstens begründet, warum er es nicht empfiehlt?

    :byebye01:

    Gisela
  • RosiRosi

    149

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nicht genau, er sagte nur dass man wenn möglich gar nichts nehmen soll, da das Baby von Allem etwas "mitißt". Andererseits hat er nichts gegen Solarium und Haare tönen, er meint wenn es mir gut tut soll ich es ruhig machen, nur den Bauch soll ich abdecken :grin: . Keine Ahnung ich bin kein Arzt.
    LG Rosi
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Rosi schrieb:
    @Evita: Bullrichsalz soll man in der SS auch nicht nehmen, hat zumindest mein FA gesagt.

    Also, ich hab das von meiner FÄ sogar empfohlen bekommen!!

    Und: Es ist doch auch nichts schädliches drin: Alles was da drin ist, wird im Körper sofort in Stoffe zerlegt, die er selber produziert!
    Mir hat es jedenfalls immer geholfen- besser als alle anderen Mittel (natürlich und "apothekenpflichtige")!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hatte von der 25. SSW bis zum Schluss schlimmes Sodbrennen und meine FÄ hat mir richtige Tabletten verschrieben (Maaloxan, Talcid) weil sonst nichts (Bananen, Nüsse, Heilerde, Bullrichsalz, Milch, Globuli etc.)half :traurig04:.
    Auf meine Frage ob die permanente Einnahme dieser Mittel dem Baby schaden könnte meinte sie (wie auch ihre Kollegin), dass allenfalls eine leichte Aluminium-Überdosierung ohne ein weiteres Risiko stattfinden könnte, was im Vergleich zu einer kaputten Speiseröhre bei mir völlig bedenkenlos wäre.
    Allerdings würde ich grundsätzlich natürlich immer zuerst versuchen, natürliche bzw. pflanzliche Mittel auszuprobieren und nur im schlimmsten Fall auf "echte" Medikamente umsteigen.
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