Hallo, :byebye01:
mittlerweile in der 34. SSW angekommen, rückt das Thema Geburt immer näher und ich mache mir sehr viele Gedanken darum.
In der 24. SSW wurde mir aufgrund eines Glucosescreenings von einem Diabetologen die Diagnose Schwangerschaftsdiabetes gestellt, eine weitere Therapie mit Ernährungsumstellung und/oder Insulin erfolgte aber nicht, da meine Werte stets in Ordnung waren (bis auf ein paar wenige und kleien Ausreißer). Die "Diagnose" wurde auch nirgends im Mutterpass o.ä. vermerkt. :???:
Zur Zeit messe ich "immer mal wieder", also unregelmäßig, aber 2-3x pro Woche, meine BZ-Werte und komme eigentlich mit ausreichend Bewegung und ausgewogener Ernährung gut hin.
Bei einem Schwangerschafstdiabetes geht man ja eigentlich nicht über Termin mit den Kleinen, soweit ich das mitbekommen habe.
Auf was muss ich mich denn einstellen - der "Diagnose" wird so wenig Beachtung geschenkt, dass ich eigentlich denke, es war nur ein Verdacht, der sich nicht bestätigt hat. Kann ich bedenkenlos über Termin gehen, oder muss ich dann von mir aus darauf bestehen, dass eine Einleitung o.ä. stattfindet???
(Übrigens hat meine kleine Maus beim letzten Ultraschall bei 32+3 2220 g gewogen. Ich weiß, dass da enorme Fehlerquoten einzurechnen sind und ich mich auf dieses Gewicht nicht verlassen kann; aber vielleicht ist's in diesem Zusammenahng wichtig)
Danke und liebe Grüße, Supi
Kommentare
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Nach dem was ich hier lese, mußt Du Dir keine Gedanken machen.
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Das beruhigt mich jetzt doch; ich bin mir in vielen Punkten einfach unsicher und wenn man dann so ins Grübeln kommt... ein Teufelskreis... :roll:
LG, Supi