Angst vor der Geburt..

bearbeitet 11. 03. 2005, 18:45 in Geburt
bin jetzt in der 33 ssw..und der termin rückt wie bei jeder immer näher..und ich kriege mittlerweile echt angst..habe angst, dass das echt so heftige schmerzen sind..ist ja bei jeder frau anders, aber was mir andere erzählt haben muss das ziemlich hart sein.. :cry:

ich mache auch keine vorbereitungskurse mit, ist das schlimm? habe halt auch angst, dass ich bei der geburt as falsch mache..kann man das überhaupt?

mfg sabrina

Kommentare

  • PatyPaty

    2,953

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Sabrina!
    Wieso machst du denn keinen Vorbereitungskurs?
    Wie weit bist Du denn?
    Hast Du keine Hebamme, die dich beruhigen kann?

    Immer locker bleiben, es gibt schlimmeres, als zu gebären, lies doch mal die Geburtsberichte ;-)
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ach, mach dir nicht sonen Kopf, du kannst ja eh nichts daran ändern. Soll heißen: es kommt ja unweigerlich auf dich zu, also versau dir nicht schon die Zeit vorher. Hinterher ist es nciht halb so schlimm und dein Angst jetzt ist viel größer als alles andere.
    Ich muß sagen: das kann man gut aushalten. Du weißt ja auch, das es bald vorbei ist. Die letzte Magen- Darm- Grippe fand ich um EINIGES schlimmer.
    Also entspann dich. Und sag dir immer: es ist ganz schnell vorbei und es tut auch garnicht so weh. Red es dir ein und vielleicht hilft es ja ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich weiss nicht, ob es sich jetzt noch lohnt einen vorbereitungskurs zu machn..und ich habe noch keine hebamme..ab wann muss ich mich denn an eine wenden?

    ich habe halt so ne angst, weil ich gucke mittlerweile jeden tag um 11:30uhr "mein baby" suf rtl und da waren zwischendurch echt heftige geburten dabei..wahrscheinlich ist es falsch sich das anzuguckn..obwohl ich freue mich schon tierisch den kleinen in den arm zu nehmen, wenn da man nich die entbindungsangst wäre.. :cry: ich mach mich wahrscheinlich wieder selbst verrückt, aber ist halt mein 1. kind..

    lg

    sabrina
  • neeleneele

    150

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Sabrina,
    Ich kann Dir auch nur raten: Such Dir !dringend! eine Hebamme mit der Du über Deine Sorgen sprechen kannst! :confuded11:
    Ansonsten kann ich nur sagen: Freu Dich drauf, wenn Du erst das Kind im Arm hast, das ist das schönste, was man erleben kann!!!!
    Kopf hoch!
    :troest: Angelika
  • MonifloriMoniflori

    4,530

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Sabrina,

    also ich hatte vor der Geburt überhaupt gar keine Angst und habe mich mit der Geburt selber eigentlich auch nie richtig beschäftigt. Man kann mit Sicherheit darüber diskutieren, ob das gut ist oder schlecht. Aber für mich war es gut. Ich konnte am Geburtsvorbereitungskurs nicht mehr teilnehmen, da es ein Crashkurs war und Maximilian genau eine Woche vorher kam. Hat aber auch nicht geschadet. Ich persönlich würde beim nächsten Kind keinen GVK machen.
    Da ich keinerlei Angst hatte, bin ich völlig unverkrampft an die Geburt herangegangen und ich habe einfach immer nur das zu 100% gemacht, was meine Hebi mir gesagt hatte. Wenn Du es genauso machst, dann kannst Du es gar nicht falsch machen. Übe schon einmal in den Bauch zu atmen, denn so veratmest Du die Wehen! ;-) Ich hatte nur 45 min wirklich spürbare Wehen, davon 4 Presswehen und Maximilian war da. Also höre Dir nicht nur Negativbeispiele an, denn es kann auch anders gehen und desto unverkrampfter Du bist, desto leichter wird Dir die Geburt fallen. :grin:

    Ich würde lügen, würde ich sagen es täte nicht weh, aber es ist auszuhalten und guck mal wieviele Frauen schon Kinder bekommen haben und wäre es soooooo schlimm, bekämen manche Frauen nicht gleich ganz viele hintereinander. Selbst den Dammriss- oder -schnitt merkst Du absolut überhaupt gar nicht bei der Geburt. Also keine Angst. ich fand die SS mit allen Sorgen und Ängsten 1000 x schlimmer und beschwerlicher! ;-)

    Maximilian ist übrigens auch mein erstes Kind!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    das find ich mega nett von euch, das ihr mir die angst son bissle nehmt..vielleicht sollte ich mir nicht soviele gedanken machen.. ich glaub ich werd mir echt mal eine hebamme suchen, der ich alles erzählen kann..die kann mir wahrscheinlich weiter helfen..

    aber wenn ich die leute in meinem umfeld anhören, die meinen das wäre alles so schlimm..

    ich kann mir garnicht vorstellen, mein eigenes kind in den armen zu halten..ist bestimmt ein schönes aber auch komisches gefühl?!und wie der papa von dem kleinen wohl gucken wird, da bin ich auch schon sehr gespannt.. :razz:

    lg

    sabrina
  • quandelequandele

    1,868

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Sabrina,

    versuche Dich von den ganzen "schlimmen" Geburtsvorstellungen etwas fern zu halten. Versuch die Leute, die nur Negatives berichten zu umgehen und Mein Baby ist vielleicht auch nicht so das Richtige "für's Ende".

    Ihr schafft das!!!

    Such Dir jetzt noch eine Hebamme, sie kann Dir viele Ängste nehmen. Ich hab einen Geburtsvorbereitungskurs gemacht und er hat nix genutzt - das was ich gemacht habe kam aus mir, ich hab meiner Intuition vertraut und das war richtig. Atmen hat mir meine Hebamme unter der Geburt immer wieder vorgemacht, sonst hätt ich's wohl "vergessen" - da hat der Kurs auch rein gar nichts gebracht.

    Dein Körper ist in der Lage ein Kind zu kriegen und Deine Aufgabe ist es seine Signale zu beachten und das zu machen wonach Dir ist - dann geht das schon!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Liebe Sabrina,

    über Ängste sprechen hilft meist schon ein Stück. Zur Auseinandersetzung mit dm Thema empfehle auch ich Dir eine Hebamme.

    Bei mir war der Geburtsvorbereitungskurd echt ein PLUS! Habe den zusammen mit dem Göga im Geburtshaus gemacht. Bin raus mit dem Wissen: Jede Frau kann i. d. R. ein Kind natürlich gebären. Ich kann es auch.
    Gibt es bei Euch ein Geburtshaus? Viell. wär das was? Ich hab übrigens trotzdem in der Klinik entbunden, weil ich das so wollte. Der Kurs im Geburtshaus war klasse!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Lies doch auch mal auf der Homepage
    http://www.hebamme4u.net/
  • MamaMama

    331

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    also ich hatte keine Angst vor den Geburten, eher vor der Drumrum. Und ich muß sagen. Ich habe beide Geburten als etwas so überwältigendes erlebt, das kann man mit nichts anderem vergleichen, was einem sonst so im Leben passiert. Und ich habe mir nach den Erzähungen von anderen eine Geburt viel schlimmer vorgestellt - bei der ersten Geburt konnte ich die Wehen nichtmal für voll nehmen, weil ich ja was ganz anderes erwartet hatte. Ich hatte sogar mal ne Magen- und Darmgrippe, die ich auch jetzt nach Jaahren von den Schmerzen her schlimmer fand als beide Geburten.

    Du schaffst das schon!
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mir ist noch was eingefallen: wenn du dir die geburtsberichte zu Gemüte führst: denk dran, das meistens die aufgeschrieben werden, bei denen man was zu "verarbeiten" hat. Die problemlosen und einfachen Geburten sind nicht so spannend. Das gilt auch für RTL. Also: schalte es lieber aus.

    Ich hatte übrigens auch superangst vor der Geburt. Wenn du dir jetzt schon eine Hebamme suchst, dann kann sie dir von ihrer Arbeit erzählen, mich hat das irgendwie total beruhigt, weil meine eben auch so eine Art hatte, die mir vermittelt hat, das man ihr einfach total vertrauen kann. Sie war zwar nicht bei der Entbindung dabei, aber ich war in dem Krankenhaus, in dem sie auch gearbeitet hat und von daher wußte ich, wie die Kolleginnen so drauf waren. Wir haben dort auch den Geburtsvorbereitungskurs gemacht und ich stimme Moniflori zu, man braucht ihn nicht wirklich! Wir haben aber im Kurs einen Blick auf die Entbindungsstation geworfen und ich hatte ein gutes Gefühl, es war sehr angenehm dort. In den Infoveranstaltungen erzählen sie dir das blaue vom Himmel herunter. Deshalb der Tip: ruf mal in den Krankenhäusern, die in Frage kommen, in den Kreissäälen an und frag, ob du vorbeikommen kannst. Dann schnapp dir deinen Mann und ihr fahrt gleich hin und laßt euch herumführen. Keine Angst! Das machen die Hebammen dort oft. Selbst wenn du nicht weißt, was du fragen sollst, laß dir einfach was erzählen. Wenn du fragen hast: noch besser. Ich fand die Antworten an sich, also so vom inhaltlichen nicht so spannend, aussagekräftiger ist das, was so zwischen den Zeilen steht. Verlaß dich auf dein Gefühl.
    Mir hat es jedenfalls sehr viel Angst genommen, nachdem ich wußte, WO ich entbinden würde.
  • JoellaJoella

    2,666

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo!
    Das ist ein guter Tipp von Rigmor! ICh stimme ihr voll und ganz zu. Ich bin zwar erst 20+3, aber wir waren vor kurzem am Infoabend unseres Wunschkrankenhauses. Da hat zuerst der Chefarzt über die Geburt und über das drumherum, wie es halt in dem KRankenhaus gemacht wird erzählt und dann haben wir von zwei Hebammen noch die Kreißsäle gezeigt bekommen. Obwohl ich eignetlich (noch) keine Angst vor der Geburt ahbe und da auch eher flexibel und locker bin, fand ich es sehr beruhigend zu wissen, wie die Räume aussehen, was man selbst alles mitbringen kann (Lieblingsmusik, eigene Liblinsduftöle,...), ich konnte die Gebärwanne mal in echt angucken (das konnte ich mir zuvor auch nciht richtig vorstellen wie das aussieht). Die Hebamme hat uns da auch alle möglichen Geburtspositionen schon mal vorgestellt, dass wir einen Eindruck hatten was dann im Ernstfall alles möglich ist.
    Nach diesem Infoabend, der für mich sehr positiv war, ahbe ich mich dann noch bei anderen Frauen in der Bekanntschaft umgehört, ob das Krnaknehaus hält was es verspricht und alle waren positiv gestimmt und hatten nur gutes zu berichten.
    Es ist wohl nciht bei allen KRankenhäusern so, dass beim Infoabend die Kreißsaalführung gleich dabei ist, aber das kannst du, wie Rifmor schon geschrieben hat, direkt mit den Hebammen dort ausmachen.
    ICh drücke dir ganz fest die Daumen, dass du deine Ängste in den Griff bekommst und eine schöne und entspannte Geburt erleben kannst!

    Gruß, Musikmaus
  • PatyPaty

    2,953

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Find ich auch ne super Idee! So kannst Du direkt eine Unbekannte Variable ausstreichen!
    Klar sind Wehen schmerzhaft, es es hört schnell auf. Es heisst ja, je entspannter, desto weniger schmerz!
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Aber vorsicht: ich habe die Erfahrung gemacht, das sie einem bei den Infoveranstaltungen alles erzählen, was man hören will, die Realität sieht aber meistens ganz anders aus. Deshalb würde ich eben direkt die Kreissäle besichtigen.
    @Musikmaus: dein Krankenhausabend überzeugt aber sogar mich :grin: Wenn die Hebamme Gebärpositionen vorführt, das finde ich ja stark. Da merkt man doch gleich das Angagement :biggrin:
    Ich weiß halt von mehreren Frauen, die sich vorher Krankenhäuser angesehen haben und dann hinterher bitter enttäuscht waren. Oft sind nämlich Gebärwanne usw. nur reine Deko, habe ich oft das Gefühl. Wenn es hart auf hart kommt gibt es echt doofe Hebammen, die die Frauen ihrer Bequemlichkeit halber lieber auf den Rücken schmeißen :???:
    Das macht mich immer total rasend. Von daher hör auf dein Gefühl.
    Und Paty kann ich wirklich nur zustimmen: versuch dir eine positive und lockere Haltung was die Geburt angeht einzureden. Ich sag dir, das funktioniert! Ich hatte so einen Schiß das ich mir immer eingeredet habe:"Ach, das wird ganz easy, ich krieg ein paar Wehen, geh ins Krankenhaus, quetsch das Kind aus mir raus und geh wieder nach hause".
    Nun ja, wenn man davon absieht das die Wehen ziemlich lange gedauert haben, war es genau so ;-) Also: überliste dich mental ;-)
  • KathrinKathrin

    400

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Dass man einige "Bedenken" vor der Geburt hat, ist glaub ich ziemlich normal... :roll:
    Ich finde, wenn man die Geburt als "Geburtsarbeit" bezeichnet, dann kann man sich vorstellen, dass man aktiv an etwas (mit-) arbeitet und das überwindet. Das bedeutet, dass man nicht hilflos ausgelieftert ist, sondern mitmachen, eben mitarbeiten kann... ;-)
    Und: nach der Arbeit kommt das Vergnügen! :biggrin:
    Viel Erfolg und eine schöne Geburt!!!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    huch soviele antworten..aber ich fühle mich jetze schon n bissle sicherer..ich werd bei der nächsten untersuchung mal hoch auf die entbindungsstation gehen un mit einer hebamme sprechen..kann mann denn auch die unterschiedlichsten positionen für die entbindung ausprobieren?ich habe schon an die wassergeburt gedacht, aber ob das wirklich das beste von allem sein soll, dass kann ich ja nicht beurteilen..aber soll auf jedenfall angenehm sein..

    ist das eigentlich auch unterschiedlich, wenn man anfangen darf zu pressen, bis das kind endgültig da ist? oder dauert das nicht ganz solange?die wehen sind am längsten, oder?

    ich danke für die ganzen lieben äusserrungen, die mir auf jedenfall sehr weiterhelfen..

    lg

    sabrina
  • quandelequandele

    1,868

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Du kannst natürlich vorher die verschiedenen Positionen wenn Du denkst,d ass Dir das hift und Dich sicherer macht. Versuch aber den Kopf so weit freizuhalten, dass Du Dir bewußt machst, dass unter der geburt alles anders sein kann. Ich wollte eine Wassergeburt, liebe die Badewanne und konnte es bei der Geburt nicht ertragen.

    Die Wehen sind wohl bei jeder Frau anders. Die Pressphase geht von "nach zwei Mal pressen war das Baby da" bis "das war richtig harte Arbeit". Ich kann bei den Zeiten nur von mir sprechen, 21.30 Uhr Wehenstart (zumindest zähl ich ab da, da hab ich angefangen, dass ich veratmen musste), 23.30 Uhr Ankunft im Geburtshaus, Muttermund 1 cm (Oh, hab ich gedacht, wenn diese zwei stunden "nur" einen cm gebracht haben - Prost Mahlzeit!), 1.30 Uhr Mumu 7 cm (so schnell kann's dann gehen), 3.30 Mumu vollständig eröffnet, 4.58 Uhr Max da. Bei mir war also die Pressphase recht lang, aber das kam mir überhaupt nicht so vor.

    Was meinst Du mit "die Wehen sind am Längsten"?
  • KirstenKirsten

    3,493

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Was genau wie lange dauert, kann Dir keiner vorher sagen. Das ist von Frau zu Frau unterschiedlich. Geburtspositionen gibt es zig verschiedene, im Stehen, im Hocken, im Liegen. Auf dem Hocker, dem Stuhl, dem Ball, dem Rad, der Wanne, im Vierfüßlerstand... ach einfach alles, was Dir angenehm ist. Vorher festzulegen, wie Du entbinden möchtest, ist Quatsch. Da muss man im Moment der Wehen einfach ausprobieren, was Dir am angenehmsten ist.
  • bine.bebine.be

    295

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Kann mich größtenteils anschließen.

    Aber - ich würde mich an Deiner Stelle umhören, ob nicht irgendwo in Deiner Nähe ein GVK angeboten wird, der zB übers Wochenende geht. Den könntest Du ganz mitmachen. Ansonsten würd ich glaub ich auch die paar Termine, die Dir ein wöchentlicher Kurs bietet (so Du noch in einen reinkommst) mitnehmen.

    Tatsächlich "gebracht" in dem Sinne, daß ich furchtbar viele Dinge erfahren habe, die ich vorher nicht wußte, hat er nicht. Wir haben auch keine großen Atemübungen gemacht. Aber ich fands dennoch gut, denn 1. hab ich lauter Leute in meiner Situation getroffen, mit denen ich mich austauschen konnte. Nix gegen das Forum (Gold wert!), es ist aber einfach was anderes, die ganzen dicken Bäuche zu sehen - da merkt man viel eher, daß man nicht alleine so schwanger ist, meist kennt man ja keine Leute, die ausgerechnet auch so weit sind wie man selbst. Und 2. wurde mir total die Angst vor der Geburt genommen, vielleicht dadurch, daß die leitende Hebamme gut rübergebracht hat, daß es eben was Natürliches ist, und Schmerzen dazugehören, aber dass es machbar ist.
    (Bei der einen klickts vielleicht schon, wenn sie so einen Satz liest, ich mußte es quasi vorgelebt bekommen. )

    Und - außer ein bißchen Zeit verlierst Du ja nichts, wenn Dus Dir mal anschaust. Gezahlt wird er ja von der KV (vorsicht - irgendjemandem hier hat seine Private den Kurs nicht gezahlt), also kannst Dus Dir mal anschauen und es wieder lassen, wenn es so gar nichts ist (okay, "Mitnahmenmentalität", aber so isses halt).
  • pregnypregny

    387

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mir geht es momentan auch so...allerdings hab ich auch noch 11 Wochen vor mir bis zur 40.SSW. Ich habe aber schon einige Alptraeume hinter mir...wenn du die Chance hast, eine Hebamme zu bekommen...krall sie dir!!! Ich komm leider nicht in den Genuss, da uns das Geld fehlt (muessen das hier bezahlen). Ich haette so gern eine Hebamme!
    Ich hab auch schweineangst vor der Geburt....besonders vor den Schmerzen. Man kennt sie zwar, aber nicht die Geburtsschmerzen.
    Haben in einer Woche einen Krankenhaustour-Termin. Und der GVK muss ich mir noch ausgucken...mmm...aber das wird wohl auch in den naechsten zwei Wochen passieren.
    Eins ist sicher...das Kind muss raus...und das werden wir schaffen *hoff*. Das sag ich mir schon die ganze Zeit...
    Am meisten hab ich vor einem Dammschnitt Angst....
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    in etwa vier Wochen kommt mein zweites Kind zur Welt. Bei meiner Tochter (mittlerweile vier einhalb) hatte ich weder einen Geburtsvorbereitungskurs besucht, noch hatte ich eine Hebamme. Und auch diesmal mach ich wieder alles mehr oder weniger allein. Natürlich hatte ich Angst vor der Entbindung damals und irgendwie auch ein schlechtes Gewissen, dass ich mich nicht wirklich drauf vorbereite, aber da meine FÄ mir damals wie auch diesmal mit Rat und Tat zur Seite stand und es weder damals noch jetzt irgendwelche Komplikationen während der Schwangerschaft zu befürchten waren, sehe ich es ein wenig entspannter.
    Dass man sich kurz vor der Geburt so seine Gedanken macht ist ganz normal und gehört einfach dazu. Und wenn die Geburt losgeht, so merkt man das, egal ob mit oder ohne vorangegangenen Kursen. Und im Krankenhaus wird man auch nicht allein gelassen. Während der Geburt sagt einem die anwesende Hebamme schon genau, was zu tun ist.

    Und nix auf irgendwelche Horrorgeschichten geben, die manche Mamis einer Werdenden gern mal erzählen. Jede Geburt ist anders.
    Ich hab damals nicht mal eine Stunde gebraucht und meine Tochter war da.

    Also, Sabrina lass alles auf Dich zukommen und lass Deinen Gefühlen ruhig freien Lauf. Das gehört dazu. Und wenn Du Dir unsicher bist, gehe auch ruhig einmal mehr zum Frauenarzt oder ins Krankenhaus. Ich wünsch Dir alles Gute.

    Gruss Petra
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