Wehenbelastungstest

marthamartha

648

bearbeitet 27. 02. 2005, 17:00 in Schwangerschaft
Hallo,
habe meine frage jetzt aus versehen in s "geburts-forum" gestellt. naja doppelt gemoppelt.
Also, kann mir jemand was genaueres zum Wehenbelastungstest sagen? Soll morgen einen machen. Kann er auchrichtige Wehen auslösen? Wenn dabei rauskommt das das baby nicht gut auf Wehen reagiert muss ich dann mit einem kaiserschnitt rechnen?
Wiedermal viele Fragen :oops:
LG
Martha ET+8

Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Es wird ein Wehentropf angeschlossen, um zu sehen, wie Herztöne reagieren. Das gibt Auskunft über die Versorgung das Kindes. Selten löst er "richtige" Wehen aus, aber es kommt vor.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also mein Wehenbelastungstest sah so aus, daß man mir eine Tablette direkt vor den Muttermund gelegt hat. Es sollte beobachtet werden, wie sich die Herztöne des Kindes unter leichten Wehen verhalten. Für den Fall daß die Herztöne unter den Wehen abgefallen wären, hätte man einen Kaiserschnitt gemacht, weil eine normale Geburt zu risikoreich gewesen wäre.
    Zuerst passierte gar nichts, dann bekam ich Wehen und 6,5 Std. später war mein Baby da. Das ist natürlich nicht die Regel, kann aber passieren. Im Nachhinein war es genau richtig so.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Du bist eingeleitet worden.
  • KirstenKirsten

    3,493

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Doofe Frage... gibt es verschiedenen Belastungstests??? Ich hab Nasenspray bekommen...
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja das geht auch, aber ist von der Dosis her oft zu wenig.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ Marlies: Kann es sein, daß man als Schwangere manchmal vielleicht nicht alle Karten auf den Tisch gelegt bekommt? Vielleicht ja auch um niemanden in Panik zu versetzen? Ich wundere mich, daß Du so sicher von Einleitung redest und mit mir ist damals ganz sicher nur über den Wehenbelastungstest gesprochen worden (ein bißchen Ahnung von Medizin habe ich). Allerdings habe ich mich auch damals schon gewundert, daß man mir direkt ein Kreissaalbett gegeben hat, obwohl der Kreissaal sehr voll war und als ich dann tatsächlich geburtsrelevante Wehen bekam, hat sich niemand außer meinem Mann und mir so richtig gewundert. Vielleicht war es tatsächlich eine Einleitung und ich weiß bis heute nichts davon?
  • steffiisteffii

    1,316

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hatte meinen Wehenbelastungstest auch im Kreissaal, aber mit Tropf. Er hat bei mir dann letztendlich wohl auch die richtigen Wehen ausgelöst, allerdings mit einer Zeitverzögerung von 24 Stunden. Da war ich aber auch schon etliche Tage drüber.

    Wenn man mir eine Tablette hätte vor den Muttermund legen wollen, wäre ich auch erst mal skeptisch geworden, da man damit ja auch einleitet. Was soll dann der Unterschied sein?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Weiß ich ja auch nicht! Aber woher soll ich auch wissen, was mit welchen Medikamenten üblicherweise gemacht wird? Wir haben ja sogar die Packungsbeilage der Tabletten gelesen und da stand auch drin, daß man damit Wehen einleiten kann. Aber auf Nachfrage wurde gesagt, daß man zum Einleiten eine höhere Dosis nehmen würde. So genau weiß ich es heute auch nicht mehr, aber eigentlich hinterfrage ich schon alles sehr genau.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also eigentlich dürfen sie das nicht.
    Es ist oft so, dass eine oder mehrere Tabletten in gewissen Abständen nachgelegt werden müssen. Aber es reicht oft auch eine davon wie Du siehst, und das hätten sie zumindest sagen müssen.
    Jedenfalls ist der Tropf die übliche Methode.
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