Nach der Geburt- Gefährdung des Babys durch eine Katze?

JimmyJimmy

18

bearbeitet 3. 03. 2005, 18:26 in Kranke Kinder
Hallo zusammen :bounce02:

Ich bin noch nicht lange in diesem Forum, habe aber schon einiges gelesen. Nur leider habe ich bis jetzt noch nichts zu dem Thema gefunden, ob es problematisch ist (oder ob irgendwelche Gesundheitsrisiken beim Baby entstehen), wenn das Baby mit einer Katze aufwächst.
Das Baby von meiner zukünftigen Frau und mir wird wohl im Juni geboren werden. Seit ca 1 Jahr lebt in unserer Wohnung auch der Kater Jimmy :grin:

Gibt es Erfahrungen, ob die Gesundheit oder das Wohlbefinden des Babys gefährdet sind?
Welche Risiken können grundsätzlich von der Katze ausgehen?


Im voraus vielen Dank für Eure Antworen


Carsten

Kommentare

  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Kinder, die mit Haustieren aufwachsen, sind im Vergleich zu anderen Kindern erheblich gesünder und haben ein niedrigeres Risiko, an Allergien zu erkranken.

    Nutze doch bitte unsere icon_mini_search.gif Suchen-Funktion dieses Forums. das Thema "Haustiere und Babys" hatten wir hier schon des öfteren. ;-)

    :byebye01:

    Gisela
  • JimmyJimmy

    18

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Super, danke schön :grin:
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das ist ja eine süße Katze, die du als Avatar hast. :grin: Sie ähnelt meiner großen, die uns aber leider letzen Sommer davongelaufen (?) ist...

    :byebye01:

    Gisela
  • JimmyJimmy

    18

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja ... das ist der Jimmy. Auf dem Foto ca 5 Monate alt, mittlerweile knapp ein Jahr alt. Habe ihn mit 7 Wochen bekommen, deshalb wäre ein "Weggeben" sehr schwierig.

    Danke nochmal für den Tipp mit der Suchen Funktion, bin ich vorher gar nicht drauf gekommen. :roll:
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also Lola (Katze) und Felix ( 11 MOnate lat)(Beide auf meiner Nickpage zu bewundern) teilen sich mittlerweile sogar zum Mittagsschlaf die Schlafstätte. :grin:.

    Ne im Moment muß ich eher die Katze vorm Kind schützen ( der kneift ganz schön zu) .
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bei uns steht der Kater inzwischen auch unter besonderem Schutz... er braucht immer mal wieder Trost und ein sicheres Plätzchen, weil Ben ihn überallhin verfolgt und ganz schön grob zupackt. ;-)

    Ansonsten ist mein Sohn noch kerngesund, obwohl er bereits das Katzenklo eigenhändig entleert, Katzen- und Hundefutter gegessen und aus dem Wassernapf getrunken hat (Nicht, daß er aus der Flasche endlich trinken würde...). Außerdem wäscht ihm der Hund regelmäßig das Gesicht, er untersucht dessen Ohrinnenleben :groggy: und er teilt sich mit dem Kater die Wickelauflage.

    Eine gesunde Anzahl Keime braucht ein Kind, damit sich das Immunsystem richtig entwickeln kann... ;-)
  • LydiaLydia

    1,098

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir haben eine 8 Jahre alte und etwa 5 1/2 Kilo schwere Katze, die - trotzdem sie so lange die alleinige Aufmerksamkeit hatte - bisher keine Eifersucht zeigt, obwohl wir sie die ersten Monate nachts aus dem Schlafzimmer verbannt hatten (da Max öfters bei uns im Bett schlief und ich Angst hatte, dass unsere anfangs fast doppelt so schwere Katze sich zum kuscheln auf ihn drauf legt oder über ihn drüber läuft).

    Ein paar Mal war sie im leeren Kinderbett und auf Krabbeldecke usw., hat es nach ein paar Mal vertreiben aber nicht mehr versucht. Selbst, wenn Max ihr in´s Fell greift, reagiert sie nur mit verziehen (hat nur einmal mit eingezogenen Krallen nach ihm gewischt, als er ihr gar zu grob war).

    Ich denke, es ist wichtig, einfach auch nach der Geburt des Babies weiterhin mit ihr zu kuscheln (z.B., wenn das Baby schläft oder einer nimmt das Baby und einer die Katze und ihr somit zu zeigen, dass sie nun nicht das "5. Rad am Wagen" ist.
  • kerstinjkerstinj

    2,322

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir haben zwei Katzen, eine ca 6 jahre alte Kätzin und ihren knapp 2 Jahre alten Enkel.
    In der SS waren beide katzen schon mal im Bett oder im KiWa, aber seitdem es nach Lukas riecht, sind diese Sachen Tabu (ohne das wir was defür getan hätten).
    Die Kätzin nimmt schon Reißaus wenn sie Lukas nur sieht (manchmal reicht auch schon hören :biggrin: ), der Kater hat uns überrrascht:
    Er war und ist der wildere von beiden, aber er läßt sich von Lukas "streicheln", was bedeutet: er haut auf ihn rum und zieht auch schon mal kräftig ;-)
    Rambo hat bisher nur zweimal gedroht, sprich Lukas mit Samtpfote gehauen, was der aber gar nicht registriert hat.
    Ich glaub, sobald Lukas krabbeln kann, muss ich mir mehr Sorgen um die Katzen, als um das Kind machen, da er völlig begeistert ist von den beiden :biggrin:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hi,

    unsere beiden Studentiger ignorieren Antonia komplett. Max. 20 cm kommen sie ran und dann heißt es "Nö gefällt uns nicht, wir gehen"
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