Windelfrei... Gedanken über die praktische Umsetzung

lilalila

2,943

bearbeitet 18. 03. 2005, 14:30 in Plauderecke
Ich mach hier neu auf, das andere ist mir zu emotionsgeladen.

Wie vielleicht vielen, die den umfangreichen Thread verfolgt haben, kommt mir im Alltag immer wieder der Gedanke, wie es nun wäre, wenn Bumsti keine Windel anhätte.

Und immer wieder stoße ich an meine Grenzen beim Gedanken an ein Kind ohne Windeln, das ich nun abhalten müsste.

Das fängt beim Schlafen an. Im Bett würde ich mein Kind nicht über eine Schüssel halten wollen. Man kann sich vielleicht daran gewöhnen, aber gemütlich ist das ganz bestimmt nicht. Also die Nacht könnte ich mir nur mit Windel vorstellen.

Dann unterwegs. Der Gedanke, meinem Kind in einer engen und nicht ganz geruchsneutralen Toilette die Hose runterzuziehen und zum Strullern über die Klomuschel zu halten, löst bei mir Beklemmung aus. :roll: Stellt man sich das ganze dann noch mit "Gepäck" vor - Einkaufstüte, Rucksack mit Ersatzkleidung für alle Fälle,... - für mich undenkbar.

Bleibt noch Windelfreiheit untertags in den eigenen vier Wänden - das wäre denkbar. Aber auch nur unter gewissen Voraussetzungen. Und zwar müsste es funktionieren, dass ich mein Kind etwa vor dem Stillen über das Waschbecken halte und ich dann während des Stillens tatsächlich Ruhe für das Stillen hätte. Denn während des Stillens würde ich nur ungern dem Kind die Hose runterziehen wollen und den Popo über eine Schüssel halten . Ich hab schließlich nur zwei Hände. :traurig04:

Jetzt die Frage. So wie ich das verstanden habe, ist es erforderlich, erstens möglichst bald mit dem Abhalten anzufangen, damit das Kind sich nicht an das Pamperspinkeln und -kackern gewöhnt, und zweitens, es eben oft abzuhalten, damit keine Panne passiert. Könnte so ein Teilzeit-windelfrei wie oben beschrieben denn funktionieren? Kann man diese Kommunikation über die Ausscheidung daheim aufrecht erhalten, wenn man sie nachts und unterwegs ignoriert, zumindest nicht mit Abhalten auf die Zeichen des Kindes reagiert? :???:

Ach ja, vielleicht fallen euch noch andere praktische Überlegungen ein. Situationen, in denen ihr euch nicht vorstellen könntet, ein Kind ohne Windel zu haben (hier würde das Aldi-Beispiel passen ;-))?
Vielleicht gibts ja noch mehr Mütter, denen das im Alltag manchmal durch den Kopf geht.

Kommentare

  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das Thema Windelfrei kam ja vor kurzem bereits in einer anderen Diskussion auf (Link hatte ich vor ein paar Tagen gesetzt), da habe ich zum ersten Mal davon gehört. Ich finde es duchaus interessant und mache mir seit dem auch so meine Gedanken darüber. Habe auch schon mit meinem Mann darüber gespaßt, ob sich das wohl durchsetzt und ob unsere Kinder dann gegen unsere Vorurteile anarbeiten müssen, wenn sie das bei unseren Enkeln praktizieren ;-)

    Im Moment kann ich es mir für mich nicht wirklich vorstellen. Bei mir ist vor allem das ungeeignete Klima das stärkste Gegenargument. Aufgrund der hier herrschenden Temperaturen müssen wir unsere Kinder nunmal warm einpacken. Insofern ist das hier einfach nicht mit Afrika zu vergleichen. Wie wird das aber in Afrika nachts gehandhabt? Da kann es ja auch empfindlich kühl werden, so dass die Kinder sicher auch warm eingepackt werden. Wie klappt das da mit dem Abhalten?


    lila schrieb:
    Der Gedanke, meinem Kind in einer engen und nicht ganz geruchsneutralen Toilette die Hose runterzuziehen und zum Strullern über die Klomuschel zu halten, löst bei mir Beklemmung aus. :roll: Stellt man sich das ganze dann noch mit "Gepäck" vor - Einkaufstüte, Rucksack mit Ersatzkleidung für alle Fälle,... - für mich undenkbar.
    Das wäre für mich nun kein Gegenargument. Irgendwann laufen unsere Kinder auch ohne Windel und dann werden wir noch diverse enge, nicht ganz geruchsneutrale Toilette mit ihnen zusammen aufsuchen müssen. Da werden wir uns auch dran gewöhnen.
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja. Aber da stehen sie auf eigenen Beinen, die in Schuhen stecken ;-)
    Aber ich müsste so ja das Baby, ohne es irgendwo abzulegen (vom Luxus Wickelplatz kann man nicht immer ausgehen) unten frei machen. Und dass das einfach ist bezweifle ich. Oder bin ich ungeschickt?
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Stimmt, das dürfte ein ziemliches Gefummel sein :???:


    Wie schnell muss man denn eigentlich reagieren, wenn das Kind seinen Drang äußert? Bis man im Kaufhaus bei der Toilette angekommen ist und das Kind ausgepackt hat, dürfte es ja auch etwas dauern.
  • LydiaLydia

    1,098

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ehrlich gesagt, genau solche Gedanken hab ich mir auch gemacht, denn natürlich habe ich auch festgestellt, daß Max sich jedes Mal freut, wenn er mal nackig strampeln kann. Aber ich kann es mir auch in den meisten Situationen kaum vorstellen.

    Er hatte anfangs schon Probleme, wieder einzuschlafen, wenn man ihn nur nach dem Stillen umbetten wollte. Haben wir ihn nachts unten rum auch noch ausgezogen, um die Windel zu wechseln, war es gar nichts mehr mit wieder einschlafen, da es dann "kühl" war und er erst recht wach.

    Und die öffentlichen Toiletten, die ich schon während der Schwangerschaft kennen lernen durfte, hätte ich ihm vor allem anfangs, wo sich das Immunsystem erst noch aufbauen muß, auch nicht zumuten wollen (ganz davon zu schweigen, daß in manchen der Boden ebenfalls nicht trocken war und ich dort nie Taschen abstellen hätte wollen).

    Zu Hause... Nun ja, Max hat es - trotz untergelegtem Badetuch (!) - immer mal wieder geschafft, in einem Bogen die Krabbeldecke zu treffen. Das wiederum nahm unsere Katze 2mal, als ich Max noch am wickeln war und nicht erst die Krabbeldecke vom Boden weg genommen hatte, zum Anlaß, genau auf diese Stelle ebenfalls nochmal zu pieseln :???: Auf die Couch wollte ich ihn deshalb erst gar nicht nackig legen.

    Wenn ich mir nun noch vorstelle, daß ich nicht rechtzeitig festgestellt hätte, daß er Groß muß :shock: Ich kann gar nicht sagen, wie oft ich ihn - trotzdem ich gleich zum wickeln bin -komplett ausziehen und säubern mußte, weil es ihm flüssigst den Rücken hochgelaufen war... Da wär ich jetzt Expertin in Sachen Textil-und-sonstiges-Reinigung ;-)

    Davon abgesehen, wohnen wir im Erdgeschoß mit Fliesen und die Wohnung ist nie so warm, daß ich ihn längere Zeit auch nur unten rum nackig irgendwo hätte liegen lassen können. Die Temperaturen (innen wie außen) für sowas sind in unseren Breitengraden einfach ungeeignet, da kühlen die Neugeborenen zu schnell aus.
  • handjeryhandjery

    1,392

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mich läßt die Idee auch nicht wirklich los. Schon lange her, das ein Thema so immer wieder in meinem Kopf rumspukt.

    Ich habe gestern mit meiner Mama (die Lisa heißt, komme mir komisch vor immer Mama zu sagen) gesprochen und sie meinte, sie hätte es zwar nicht so gekannt oder gar eine Theorie dahinter vermutet, aber mit meiner Schwester eine Weile praktiziert.

    Als meine Schwester 2 Monate alt war, sind wir für 6 Wochen in den Urlaub nach Süditalien. Dort habe sich das so ergeben, da meine Schwester immer ohne Windel war aber Lisa nicht wollte, dass sie ständig irgendwo hin macht. Also hat sie darauf geachtet, dass das möglichst wenig passiert und es passierte nur noch ganz, ganz selten, fast immer kannte sie die Zeichen und hat die Kleine dann über die Büsche gehalten. Das hat so gut funktioniert, dass sie ihr und sich auch vertraute, wenn am Strand oder bei Nachbarn. Da die Abende lang waren, hat sie die Windel auch meist nachts weggelassen, wenn die Kleine nebenan lag.
    Lisa blieb noch 2 Monate länger in unserem Haus und in der Zeit handhabte sie das wohl nur so oder mit Stoffwindeln mit Einlage.

    Zurück in Deutschland hat sich das dann etwas geändert, weil wieder kalt und sie das auch nicht als Methode gesehen hat, sondern als Möglichkeit im Urlaub. Meine Schwester hat wohl aber nie in die Windel gekackert, das hat sie immer vorher angekündigt und war ihr deutlich unangenehm.

    Zu Hause hatte sie auch nie eine Windel an, unterwegs dann die "Französischen" (fragt mich nicht genau, was das ist, Lisa meinte, das wären Plastikstücke wie 2 T´s, die vorne und hinten geknotet werden und so etwas ähnliches wie eine Binde halten).Meine Schwester war aber mit nicht mal 1,5 Jahren windelfrei und wurde auch nie wieder rückfällig ;-)

    Ich warte jetzt mal auf den Sommer und werde einfach versuchen, Mina zu verstehen. Wenn es nicht klappt, klappt es nicht, muß eben die Badedecke in die Wäsche oder das Tuch vom Balkon.

    Unterwegs werde ich es nicht wagen, ich bin einfach nicht konsequent genug. :???:

    Aber loslassen wird mich der Gedanke nicht mehr, befürchte ich.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hab in dem anderen Tread ja schon geschrieben, daß meine Mutter auch meinte, sie hat das im Sommer mit meiner Schwester und mir praktiziert, da waren wir beide jeweils ein knappes Jahr alt. Sie war mit uns eh immer draußen auf dem Campingplatz und da sind wir eben nackig rumgelaufen. Und weil es uns furchtbar unangenehm war, wenn die Plörre auf einmal die Beine runterlief, haben wir uns nach kurzer Zeit gemeldet - und waren nach dem Sommer jeweils trocken - mit gut einem Jahr.
    Ich hoffe mal, sie erinnert sich da korrekt und das ist nicht durch die Altersdemenz geschönt. ;-)

    Sobald es hier warm genug ist, werden wir das draußen auch probieren - mal sehen was Ben dazu meint. Ich würde das auch gerne ausprobieren und fand es sehr schade, daß Antje aus der Diskussion ausgestiegen ist als einzige mit wirklicher Erfahrung.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Zitat: Zu Hause hatte sie auch nie eine Windel an, unterwegs dann die "Französischen" (fragt mich nicht genau, was das ist, Lisa meinte, das wären Plastikstücke wie 2 T´s, die vorne und hinten geknotet werden und so etwas ähnliches wie eine Binde halten)
    Vermutlich meinte sie damit sog. "Schwedenfolie" bzw. Wickelfolie. Die pack ich meiner Tochter auch gelegentlich um die Stoffwindel, wenn die Wollhosen gerade in der Wäsche sind.
  • RegulaRegula

    952

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe es also heute mal versucht.
    Meist merke ich es ja, wenn er in die Windeln kackert. (er knorzt dann ;-) ) Ich hörte ihn also drücken und dachte mir, einen Versuch ist's wert. Ich zog ihm die Windeln aus und versuchte, ihn über das Klo zu halten. Es passte ihm aber nicht. Da zog ich halt die Windeln wieder an und er füllte sie prompt ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Naja, aber andererseits wenn Du das so betrachtest, hat er "eingehalten" bis er die Windel wieder an hatte. Das ist schon nicht schlecht ;-)
  • kerstinjkerstinj

    2,322

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nu, was erwartest Du ;-) 11 Monate "durfte" er in die Windeln machen und nu soll er plötzlich, in einer wahrscheinlich ungewohnten Haltung aufs Klo gehen? :biggrin:
    *wegduck*
    Ich hab ja gut lästern, meiner machts im Schlaf, und auch nur dann :biggrin: :biggrin:
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich denke auch, da müsste man das Kind dran gewöhnen. Habt ihr schon mal versucht, ohne Klobrille zu stuhlen? Etwa auf freiem Feld in der Hocke?

    Schwierig! Ich wollte mal unterwegs in der Prärie. Ich hatte ziemlichen Drang, aber es ging einfach nicht. :shock: Erst als ich die traute Klobrille spürte, konnte ich mir Erleichterung verschaffen.

    Und dieser Art sind eben so meine Bedenken, wenn man windelfrei in Teilzeit praktiziert. Vielleicht funktionierts, wenn man von Anfang an windelfrei-Teilzeit macht. Aber nach gewisser Zeit der Gewöhnung an die Windel wird das bestimmt schwierig, wenn nicht gar unmöglich. :???:
  • LenchenLenchen

    4,118

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich gehör auch zu denen, die jetzt ständig drüber nachdenken. ;-) Ich hab sogar mal in diesem Windelfrei-Forum ein bisschen gelesen (kann man dort, ohne sich anmelden zu müssen), und hab festgestellt, dass es diesen "vielen erfolgreichen Windelfrei-Müttern" auch oft nicht leichtfällt, bei ihrer Methode zu bleiben, weil man eben doch ständig blöde Kommentare kassiert, es anderen Leuten gegenüber verheimlichen "muss", ständig mit dem KiA deswegen Ärger hat usw. Und dass die eben auch über diese praktischen Probleme stolpern, die Lila oben angesprochen hat. Dass das trotzdem funktionieren kann, wenn man mit genügend Enthusiasmus dabei ist, denke ich schon.
    Im Sommer werde ich das jedenfalls auch mit Janis probieren. Ansonsten geht das bei uns einfach nicht, weil wir zuviel unterwegs sind.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich werfe einmal so in die Runde, dass Abhalten eine durchaus gängige Praxis hier in Deutschland war. Meine Mutter (*1930) hat es bei meinen Bruder und mir so gehandhabt. Allerdings ohne die Methode als solches zu kennen. Sie hat einfach nur übernommen, was ihre Mutter (*1895) ihr geraten hat. ICh war ab einem halben JAhr tagsüber windefrei, ab einem JAhr auch nachts. Bei meinem Bruder war es nachts sogar ncoh früher. Der GRund für das Abhalten war aber nciht die gewünshte Kommunikation sondern viel pragmatischer: Es gab noch keine Waschmaschinen und erst recht keine Wegwerfwindeln. Deshalb verscuhten die Mütter die Menge an vollgepinkelten Stoffwindeln zu reduzieren. Außerdem war es mit dem Nässeschutz nicht weithin. Das Wolle wasserabweisend ist, war aus einem mir unbegreiflichen Grund wohl nciht bekannt, sonst gab es nur Überhosen aus Gummi. Mein Mutter erzählte, wenn sie meine Signale nicht mitbekam, waren eben die wenigen Strampler, die sie besaß, mit naß.
    Ich finde es ganz interessant, dass das Abhalten keine neue Geschichte ist, sondern nur der Anlass :grin:

    Übrigens entkräftigt sich das Argument wegen Temperatur, wenn an bedenkt, dass fast ganz China windellose Babys hat (mittlerweile halten dort auch Wegwerfwindeln Einzug). Das Wetter im Norden Chinas entspricht unserem.

    Viele GRüße,
  • bine.bebine.be

    295

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ist doch interessant, wie plötzlich alle ganz ruhig und gelassen angeben, daß das Thema ihnen nicht aus dem Kopf ginge - in dem anderen Thread war die Stimmung derartig überheizt, daß wohl keiner mehr was zu sagen wollte. Ging mir genauso.

    Ich hab mir auch mal die Windelfrei-HP angeschaut, aber konnte es mir nicht wirklich vorstellen. Die meisten Mütter klangen ziemlich gestresst davon. Irgendwann ist mir allerdings aufgefallen, dass seit einiger Zeit Jonnas Windeln nur ganz selten vollgekackt sind - selbst morgens nicht. Aber ein paar Minuten nachdem ich die Windel aufgemacht habe kommts dann und ich kann sehen, wie ichs entweder mit der alten oder einer neuen Windel geschickt auffange. Nicht immer nur erfolgreich, dummerweise. Jetzt hab ich auch schon mal drüber nachgedacht, ob da eine Art abhalten nicht die Lösung wäre. Dann könnte ich zwar nicht Jonna die Windel aber mir das überhäufige Waschen sparen :idea:

    Faulheit siegt :biggrin: Und vielleicht wäre das auch der Beginn einer wunderbaren Windelfreiheit?

    Übrigens, Hurra Windel-frei: Mein Patenkind, das am 1.Mai 3 Jahre alt wird, ist vorgestern das erste Mal erfolgreich auf Toilette gegangen. Und dann gleich nochmal und nochmal und nochmal :roll:
  • LenchenLenchen

    4,118

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Janis hat vorhin ins Klo gekackt. ;-) Er quält sich oft mit dem großen Geschäft, weint, und dann merke ich es natürlich und mache ihm meist die Windel auf dem Wickeltisch ab, damit sie keinen Gegendruck ausübt. Dann stehe ich da und feuere ihn an ("Drücken, Janis! Los, drücken!"), während er weint. :???: Da hab ich's heute mal mit dem Klo versucht. Es war erfolgreich, aber für mich geht es ganz schön in die Arme! Und geweint hat er trotzdem dabei. Ich weiß nicht, ob das nun die Patentlösung ist... :???:
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