Nächtliches Stillen und Kälte

bearbeitet 16. 03. 2005, 13:49 in Stillen
Hallo,
am 01.03. kam endlich unser Schatz Sven per Kaiserschnitt auf die Welt - alles super i.O. Demnächst gibt es auch von mir einen Geburtsbericht, aber z.Zt. bin ich eher mit Stillen beschäftigt. Habe hier schon einiges zum 3-Stunden-Rythmus gelesen, den mir auch meine Hebamme empfohlen hat. Ich soll das nur tagsüber tun, nachts soll ich ihn schlafen lassen wie er will. Tagsüber läuft es eigentlich sehr einfach, da er sowieso meist so um diese Zeit aufwacht. Nur nachts habe ich das Problem, dass er erst einmal laaaaange gemütlich trinkt und dann nicht wieder einschlafen will. Einige Male war ich schon bis zu 4 Stunden wach (oder halbwach :-) ), und das ist wirklich kräfteraubend! Sobald ich den Kleinen ins Bettchen legen will, wird er grummelig und will wieder raus. Außerdem hat er nachts fast immer einen fürchterlichen Schluckauf, der ihn glaube ich auch nicht schlafen lässt. Was macht ihr in solchen Fällen? Nehmt ihr ihn zu euch ins Bett? Dort schläft er nämlich eher ein.

Noch eine Frage zur Wärme - die Raumtemperatur in unserem Schlafzimmer haltern wir immer bei ca. 17°, soll ja optimal sein. Sven schläft in einem Baby-Mäxchen, soll ja auch richtig warm halten. Die Matratze des Bettes ist allerdings immer sehr kalt, und ich frage mich, ob es dem Kleinen nicht einfach zu kalt zum Schlafen ist? Nacken ist gut warm, ist ja eigentlich ein gutes Zeichen.

Vielen Dank für Eure Tipps
Lieben Gruß
Marcella

Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    erst mal herzlichen Glückwunsch.
    Wie wärs denn wenn Du ihn mit im großen Bett schlafen läßt, wenn er da eh schon besser schläft *g und da kannst Du auch im Liegen stillen, dabei kann Mama weiter schlafen während der Zwerg Selbstbedienung macht. Klappt zumindest bei uns wunderbar :grin:

    Wenn der Nacken warm ist, ist es ok mit dem Anziehen.
  • LydiaLydia

    1,098

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir hatten bei Max auch mal eine Zeit, in der er einige Wochen nur im Ehebett mitgechlafen hat. Im Stubenwagen wollte er in den ersten Monaten nur inclusive der Arme in eine Decke eingepuckt werden - sobald er die Arme frei hatte, hat er damit teilweise so wild gerudert, daß er davon in der Einschlafphase immer wieder wach wurde.
  • bine.bebine.be

    295

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Jonna hat am Anfang nachts zum Einschlafen immer den Finger in den Mund gesteckt bekommen, das hatte uns unsere Hebi so empfohlen. Sie war zufrieden damit und mein Freund hats sogar geschafft, so zu schlafen. Und irgendwann gabs mit dem Einschlafen überhaupt keine Probleme mehr.

    Am Anfang haben wir auch teilweise am frühen Abend ganz lange probiert, sie zum Schlafen zu bekommen, mit Pucken und Finger und allem drum und dran, nur um uns irgendwann einzugestehen - sie ist gar nicht müde! Seitdem bleibt sie halt während dem Abendessen bei uns auf dem Schoß, und kurz darauf schläft sie häufig von alleine ein...
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