mein sohn hatt bronchitis

chemnitz.girl · 11. 12. 2006, 15:29

hallo mein sohn ist jetzt 6 monate waren heute beim arzt er hatt bronchitis haben medikamente bekommen.
Habt ihr vielleicht noch irgend welche tipps für mich was ihm helfen könnte.
Kann ich meinem sohn z.b.:heiße milch mit honig geben?
wäre lieb wenn ihr wass wüstet es geht im echt nicht gut ist total nörglich.

:sad:
Danke schon mal im Vorraus.

supi · 11. 12. 2006, 15:34

Hallo,

also erstmal:
Kein Honig (siehe auch http://hebamme4u.net/forum/viewtopic.php?t=7444) und keine Milch.

Was bekommt er denn sonst zu trinken essen? MuMi? Pre? Dann bleib dabei. Er darf soviel davon haben, wie er möchte. Evtl. kannst Du mal versuchen, ob er zusätzlich etwas Tee mag.

Was für Medikamente habt ihr bekommen?
Sollt ihr inhalieren?
Hat er Fieber?

chemnitz.girl · 11. 12. 2006, 15:42

ok also kein honig und milch.hätt ja sein können hilft bei uns ja auch,aber gott sei dank hab ich nochmal nach gefragt.
Er bekommt Milasan Folgemilch 2 und einmal am tag ein brei.
Also medizin bekommt er:Prospan Hustensaft,Octriven Nasentropfen und Babix inhalat.
dass soll ich ihm auf denn body tröpfeln damit er es einatmet zusätzlich habe ich noch eukalyptusöl mit wasser auf die heizung getan.
Weißt du wie lange so ein bron. dauert.

AnjaH · 11. 12. 2006, 16:04

Ganz schnell weg mti dem Eukalyptusöl und dem Babix. Das ist absolut schädlich. Eukalyptus kann die Bronchien noch weiter verengen und zu Atemnot führen.

Ähterische Öle haben nix in der nähe von kleinen Kidnern zu suchen schon gar kein Menthol etc..

Dann zu Folgemilch 2 würde ich dich bitten dir die Wichtigbeiträge im Ernährugnsforum durchzulesen.
Diese Milch ist auch ungeeignet für ihn.

mach ihm wenn er fieberfrei ist ein Tymianbad .
Er soll viel Tee trinken am besten Fenchel Tymian oder Kamille.

und stell kleingeschnittene Zwiebeln an sein Bett das macht die Nase frei..

chemnitz.girl · 11. 12. 2006, 16:13

dass mit dem zwibeln probier ich aus.
aber dass babix hatt doch der arzt verschrieben.
und die folgemilch 2 dass hab ich auch mit meinem kinderarzt abgesprochen hatt gesagt dass das in ordnung ist.
Dass babix ist zwar mit ätherichem öl aber menthol frei dass ist extra für babys.

Anonymous · 11. 12. 2006, 16:41

In Babix ist Eukalyptus enthalten, das ist genau so gefährlich wie Menthol. Bitte lass es weg! Nur, weil es der Arzt verschrieben hat, heisst das nicht, dass es automatisch und uneingeschränkt empfehlenswert ist.

Was die 2er Nahrung betrifft: Kinderärzte haben in ihrem Studium nichts über Kinderernährung gelernt. Das, was sie wissen, stammt aus Broschüren, die meistens von Hipp & Co. geliefert werden und somit absolut nicht neutral sondern im Sinn der Nahrungsmittelhersteller sind. Unsere Empfehlungen stammen von neutralen Ernährungsexperten wie z. B. der Weltgesundheitsorganisation oder diversen deutschen Ernährungsgesellschaften.

chemnitz.girl · 11. 12. 2006, 16:46

das habe ich nicht gewusst,danke schön für die antwort.

Mama77 · 12. 12. 2006, 23:12

Hallo,

hab ich auch gerade bei Hendrik durch, war echt anstrengend! Hatte Fluimucil Hustensaft hat nicht mehr geholfen, mußte Antibiotika geben, dann wurde es besser.
Ich bin oft rausgegangen da er dann weniger husten mußte. Abends habe ich nasse Handtücher hingehangen um die Luft feucht zu halten.

Grüße Anne

Claudinchen · 14. 12. 2006, 08:49

Ich weiss jettz nicht, ob es bei unter 1jährigen geeignet ist, deshalb im Zweifelsfalle bitte korrigieren; unser KiA empfiehlt bei Erkältung Lavendelölwickel. Ein Kleines Tuch mit Weleda 10% Lavendelöl tränken und unter den Body auf die Brust legen, kann die ganze Nacht drauf bleiben. Eventl mit einer weichen mullbinde locker fixieren. Lavendel wirkt beruhigend und entkrampfend auf die Atemorgane (und riecht sehr gut, finde ich).

AnjaH · 14. 12. 2006, 09:20

hallo

Lavendel wie Tymian kann man bei den kleinen nehmen aber bitte nur 1 Tropfen das reicht..

und bei Kindern unter 1 Jahr würde ich das auch nicht auf die Brust machen sondern vielleicht das Tuch ans Bett hängen..

chemnitz.girl · 14. 12. 2006, 09:45

danke für die lieben antworten.
Gehe viel mit ihm raus auch wenn er nicht krank ist.Frische luft tut gut, ich hofe dass es sich bessert möchte nicht unbedingt zu antibiotika greifen.
Es geht ihm ein wenig besser nachts schnieft er nicht mehr aber dafür tags über um so mehr.werde es mal mit demm lavendel probieren.
dankeschön

Susi1001 · 14. 12. 2006, 12:56

In der Filderklinik machen die auch Lavendelöl-Brustauflagen (mit Woll-Mull) - auch bei Kinder unter 1 Jahr. Hab ich selbst erlebt, als ich mit meinem Kleinen vor 3 Wochen für 5 Tage dort war wegen starker Bronchitis mit akuter Atemnot. Weiterhin wurde jede Menge inhaliert - in der schlimmen Phase (die ersten 24 Stunden) mit Sultanol-Tropfen und später mit einer homöopathischen Mischung, die Quarz enthielt (?!), genannt "Filder1" - vermutlich was spezielles.

Mittlerweile haben wir noch mehr Medikamente, da mein Kleiner in 10 Wochen 5x starke Bronchits hatte, davon 2x mit Krankenhaus. Geht wohl in Richtung Säuglings-/Kleinkind-Asthma, was gerne bei Kindern mit früher Neurodermitis und Nahrungsmittelallergie auftritt (was Jan beides leider hat...).

- Susi

Vicki · 14. 12. 2006, 13:36

Gisela schrieb:

In Babix ist Eukalyptus enthalten, das ist genau so gefährlich wie Menthol. Bitte lass es weg! Nur, weil es der Arzt verschrieben hat, heisst das nicht, dass es automatisch und uneingeschränkt empfehlenswert ist.

Ich sehe ja ein, dass sich die Ärzte bei der Ernährung nicht so gut auskennen, aber warum verschreiben sie dann Babix, wenn das schädlich ist? Wissen sie das nicht, oder ist der Nutzen höher als die möglichen Schäden? Nathalie hat der Arzt am Wochenende auch Babix empfohlen.

AnjaH · 14. 12. 2006, 14:04

tja da fragt man sich wirklich warum sich das noch nicht rumgesprochen hat

hab da was tolles dazu gefunden

Aus für die Bronchitis-Einreibung

Der Konsumgüterhersteller Procter & Gamble nimmt Wick Baby Balsam europaweit vom Markt. Die Erkältungsbabypflege enthält ätherische Öle von Eukalyptus und Lavendel. Ausgelöst worden ist die Rücknahme durch die französische Gesundheitsbehörde. Der Behörde sind zwei Fälle gemeldet worden, in denen Babys, die mit Wick behandelt wurden, Krämpfe bekommen hatten. Ein direkter Zusammenhang mit der Einreibung wurde vom Hersteller zwar in Frage gestellt, aber: "Wir haben Wick Baby nun aber auch in Deutschland und in den restlichen europäischen Ländern freiwillig vom Markt genommen, um die Kunden nicht zu verunsichern" erklärte die Firmensprecherin.
Kinderärzte warnen seit langem allgemein vor einer allzu sorglosen Anwendung solcher Einreibungen, da die Resorption dieser Öle unerwünschte Nebenwirkungen auslösen kann und auch Atemstörungen beschrieben wuden. Zumindest bei Säuglingen sollte die Anwendung ähnlicher Präparate unterbleiben.

Und das alles ist nicht neu:

"Stiftung Warentest" Dezember 2004, Seite 92:
Einreibemittel: Keine ätherischen Öle wie Kampher- oder mentholhaltige Mittel bei Säuglingen und Kleinkindern!
Kinderärztliche Praxis Nr 5 / 2004:
Insgesamt kann die Anwendung von Eukalyptus äußerlich in der Atemluft als wenig effektiv, nicht risikolos und somit als kaum zu empfehlen bezeichnet werden.
„Stiftung Warentest" Dezember 2003, Seite 87

Vorsicht: Stark riechende ätherische Öle, vor allem Campher und Menthol nicht bei Säuglingen und Kleinkindern verwenden: Krämpfe, Atemnot und Atemstillstand drohen.
"Der Tagesspiegel" vom 9.6.2002 :
Atemnot nach zwei Tropfen Öl

Da die Arzneimittelhersteller vor allem die teuren Unbedenklichkeitsstudien scheuen, gelten nicht wenige Naturheilmittel laut Packungsbeilage als ungeeignet für Schwangere und Kinder unter zwölf Jahren.

Zumindest bei ätherischen Ölen aber ist das Risiko gut dokumentiert. Bereits ein bis zwei Tropfen Pfefferminzöl an Nase oder Mund führen bei Kleinkindern und Säuglingen zu Schleimhautreizungen und Atemnot. Indem der Kehlkopf reflexartig die Luftröhre verschließt, droht das Kind zu ersticken. Während sich 1990 offenbar kein einziges Kind mit Eukalyptus, Minze und Co. vergiftetet, stieg die Zahl der in Deutschland gemeldeten Fälle in den letzten fünf Jahren auf 1000. Inzwischen stehen, nach Aussage von Matthias Brockstedt vom Giftzentrum Berlin, ätherische Öle auf Rang drei der zu Vergiftungen bei Kindern und Säuglingen führenden Haushaltsprodukte. Und Öle mit nennenswerten Gehalten von Thujon, Campher oder anderen Ketonen, die in der Aromatherapie Verwendung finden, können auch die Gesundheit Erwachsener gefährden. Bei unsachgemäßem Gebrauch können sie sogar epileptische Anfälle auslösen, die Leber schädigen oder zu Fehlgeburten führen.
Rundschreiben Apothekerkammer Berlin 1/2001 /Seite 20 :
Mayoran-Butter

Frage: Gerade in der letzten Zeit fragten zahlreiche Kunden nach Majoransalbe für Säuglinge und Kleinkinder. Uns ist bekannt, daß diese Zubereitungen nicht mehr zur Anwendung kommen sollten. Wir bitten Sie, uns diesen Sachverhalt zu erläutern.
Antwort: Majorankraut und -öl wurden von der Kommission E (Phyto-Therapie) negativ bewertet.
Beide Drogen werden bei Schnupfen und Erkältungskrankheiten und bei Verdauungsbeschwerden angewendet. Die Wirksamkeit bei den beanspruchten Anwendungsgebieten ist allerdings nicht belegt.
Majorankraut (Herba majoranae) enthält u.a. Phenole und Phenolglykoside als Arbutin und Hydrochinon in niedriger Konzentration. Die Cancerogenität von Arbutin und Hydrochinon im Tierversuch ist bewiesen. Die topische Applikation führt zur Depigmentierung der Haut und ist daher nicht für einen längeren Gebrauch geeignet. Berichte über entsprechende Nebenwirkungen von majoranhaltigen Salben liegen in beiden Fällen nicht vor.
Angesichts der nicht ausreichend geklärten Risiken sollte die Anwendung von Majoranbutter bei Säuglingen und Kleinkindern nicht erfolgen.
arznei-telegramm 2001; Jg. 32, Nr. 10, Seite 103 vom 12.10.01 :
Schwerer Stridor mit Atemnot nach Inhalation ätherischer Öle:

Ein dreijähriges Kind mit Pseudokrupp erwacht frühmorgens mit bellendem Husten. Die Eltern lassen über eine Inhalations-Glocke eine wässrige Lösung mit Zusatz von vier Tropfen BABIX-Inhalat N inhalieren, einer Kombination aus Fichtennadel- und Eukalyptusöl. Unmittelbar anschließend tritt schwerer Stridor mit Atemnot auf. Vom Kinderarzt erhält das Kind notfallmäßig Prednisolon als Klysma und Adrenalin per Inhalation. Innerhalb von 30 Minuten bildet sich der Stridor zurück (NETZWERK-Bericht 11.487). Ätherische Öle wie Fichtennadel-, Eukalypnis- oder Kiefernnadelöl werden gern als Einreibung oder Inhalat bei akuten grippalen Infekten eingesetzt (vgl. a-t 1996; Nr. 12: 122 - siehe unten). Ein günstiger Einfluss solcher Maßnahmen auf Beschwerden oder Krankheitsverlauf ist nicht durch kontrollierte Studien belegt. Von Kinderärzten wird sogar eindringlich vor Gebrauch ätherischer Öle bei Pseudokrupp gewarnt. Wegen hyperämisierender Effekte sind Schleimhautschwellungen der oberen Luftwege mit lebensbedrohlichen Atemnotzuständen als Folge zu befürchten. Bei vielen Ölzubereitungen sind dagegen in der Gebrauchsinformation akute grippale Infekte, teils auch ausdrücklich Pseudokrupp (z.B. bei BABIX-Inhalat N), als Anwendungsgebiet angegeben. So wird zur Indikation, was Kontraindikation sein sollte. Da hilft es nicht, wenn Kleinkinder bei den Gegenanzeigen genannt werden. Tritt Pseudokrupp doch typischerweise in diesem Alter auf.
arznei-telegramm a-t 1996; Nr. 12: 122 :
ÄTHERISCHE ÖLE OFT UNVERTRÄGLICH

Winter ist Erkältungszeit, entsprechend husten meine kleinen Patienten jetzt häufig. Eltern lieben den Duft ätherischer Öle, und so werden die Kinder jetzt wieder reichlich mit dem Eukalyptus- und Fichtennadelöl-haltigen BABIX-INHALAT beträufelt und ringen darunter häufig schwer obstruktiv nach Luft (NETZWERK-Bericht 8723).

Bedenklich ist, daß auch von Apotheken vielen meiner Eltern PINIMENTHOL S MILD Salbe (Eukalyptus- und Kiefernnadelöl) für ihre hustenden Kinder empfohlen wird mit dem Hinweis, dieses sei gut, da speziell für Kinder dosiert. Meine Erfahrung widerspricht diesem: Auf kein anderes Medikament sehe ich so regelmäßig leichte bis mittelschwere Hautreaktionen in Form von juckenden papulösen Erythemen. Obwohl der Zusammenhang deutlich ist (die Kinder haben den Ausschlag ausschließlich im Bereich der Einreibungen), nehmen die Eltern diesen nie wahr. Besonders Patienten mit Neurodermitis sind betroffen, immerhin 20% aller Kinder (NETZWERK-Bericht 8724). Aus meiner Sicht sollte man vor der unkritischen Anwendung von PINIMENTHOL S MILD Salbe warnen.

Ich denke das reicht :shock:

luki · 14. 12. 2006, 14:32

Das gilt dann wohl auch für das Pinimenthol mild, oder ??
Der Lukas hat auch fürchterlichen Husten und viel Schleim. Am Wochenende bis Montag an die 40 Grad Fieber. Das ist jetzt weg, aber der Schleim ist sehr hartnäckig. Gerade waren wir mit Antibiotika wegen der Streptokokken fertig und jetzt das. Mittlerweile ist er so dünn, dass man jede Rippe sieht. Die Streptos sind wenigstens weg.
Die Ärztin hat mir Contramutan, Mucosolvan und Otriven Säuglinge für die Nacht gegeben. Und dann hab ich ihn noch immer mit Pinimenthol eingerieben. War wohl nicht so gut.
Hab gestern in der Zeitung gelesen, dass Antibiotika nicht bei Bronchitis eingesetzt werden soll. Ich hoffe sehr, dass wir es ohne schaffen.

Marlies/Hebamme · 14. 12. 2006, 14:45

Und hier steht dazu schon eeeewig etwas auf der Homepage

http://www.hebamme4u.net/einzelnews.htm ... &tx_ttnews[backPid]=160&tx_ttnews[pointer]=1&tx_ttnews[tt_news]=31

Manche News altern wohl nie.

Froschvonhops · 14. 12. 2006, 15:17

Ich habe nochmal eine Frage bzgl. ätherischer Öle:

Eine Freundin benutzt bei Migräne JHP. Sie reibt sich damit Stirn, Nacken und Schläfen ein, es riecht also ziemlich stark.

Kann das auch zu Atemnot bei den Kindern führen, wenn sie mit ihr zusammen sind?

Anonymous · 14. 12. 2006, 17:21

@Froschvonhops: Ja, das ist durchaus möglich.

Vicki · 14. 12. 2006, 19:16

@AnjaH & Marlies: Vielen Dank für eure Texte! Da das ja echt nicht sooo geheimgehalten wird mit den Ölen verstehe ich immer weniger, warum das besonders zu den ganzen Kinderärzten nicht durchgedrungen ist. Die sind doch auch verpflichtet sich zu informieren und sollten sich eigentlich keine Fehler erlauben. :???:

Ich hab da noch mal ne Frage zu Bronchitis. Wie lange ist der röchelnde Husten ok? NAthalie hustet seit letztem Freitag und man hört dabei richtig wie es im Brustkorb röchelt. Ich habe u.a. Prospan Hustensaft vom Arzt verschrieben bekommen und den gebe ich ihr nur. Aber das ist ja schon fast ne Woche, und der Husten geht nicht weg, ist das normal so?

AnjaH · 14. 12. 2006, 19:31

Hm eigentlich soltle es besser werden wenn nicht gehe morgen nochmal hin und laß dir was zum Inhalieren verschreiben.. ;-)

Nibelungenring · 14. 12. 2006, 20:24

Beim BABY LOOF trifft wahrscheinlich das Gleiche zu, wie auf die anderen im Text erwähnten Präparate, oder?

AnjaH · 14. 12. 2006, 21:23

@ NIebelungenring: was ist da drinnen?

Nibelungenring · 14. 12. 2006, 21:50

1g Balsam enthalten 50mg Kampfer,
15mg ätherisches Eukalyptusöl,
40mg rektif. ätherisches Terpentinöl,
10mg ätherisches Majoranöl
ohne Menthol

Für Säuglinge u. Kleinkinder bis zum vollendeten 2. Lebensjahr.
Zur Behandlung v. Erkältungskrankheiten wie Husten, Schnupfen, Rschenkatharr, Bronchitis. ( steht drauf

)

Ich hab´s auch falsch geschrieben, es heisst : BABY LUUF Balsam

Ich hab´s seit Jahren daheim, aber Lisa ( 3,5 Jahre ) ist jetzt draufgekommen, weil´s der Papa mal auf die Brust gegeben hat :flaming01: , dass sie das UNBEDINGT braucht bei Schnupfen :roll: - eingebildete Kranke. :roll:
Ich habe mit meinem LG beschimpft, weil er´s verwendet hat - er meinte, hat ja eh´kein Menthol. Ich hätte es schon längst verwerfen sollen. :mad:
Ich habe jedoch Bedenken weil Lisa letzten Winter etliche Male SPASTISCHE, obstruktive BRONCHITIS hatte. Bis jetzt sind wir diesen Winter verschont geblieben.
Für die ganz kleine Maus hätte ich es mir eh´niemals verwenden getraut, es geht lediglich um die Grosse, ob die theoretisch dürfte v.a. wg. ihrer Neigung zur SP. Bronchitis.

Marlies/Hebamme · 14. 12. 2006, 21:56

Dazu noch ein Link zur Homepage
http://www.hebamme4u.net/einzelnews.htm ... &tx_ttnews[backPid]=160&tx_ttnews[pointer]=1&tx_ttnews[tt_news]=32

Nibelungenring · 14. 12. 2006, 22:10

Danke. :shock: :shock: :shock:

Werde dann mal den Mülleimer füttern gehen.

Und dann steht da sogar drauf, dass es f.d. GANZ KLEINEN sein soll - Wie gemein!!!!

Vicki · 15. 12. 2006, 11:13

AnjaH schrieb:

Hm eigentlich soltle es besser werden wenn nicht gehe morgen nochmal hin und laß dir was zum Inhalieren verschreiben.. ;-)

Dass ich heute zum Arzt wollte hat sie wohl gemerkt und heute gehts ihr schon viel besser :razz:

chemnitz.girl · 15. 12. 2006, 14:14

ich habe meinem sohn denn hustensaft auch gegeben :nuckel: und bei ihm ist der husten fast weck hatt nur noch ziemlich üblen schnupfen.

Moritz · 15. 12. 2006, 16:18

Tut mir leid ich als ängstliche Mutter muss nochmal ne Frage nach schmeissen,
das mit dem Lavendelöl hatte mir meine Hebamme empfohlen, ich mache zwei kleine Tropfen auf ein Halstuch von ihm ist das ok, oder zu viel?
Nachts lasse ich es aber nciht in seiner Nähe, da steht dann nur die Zwiebel oder ggf. badet er im Thymian.
LG Moritz

AnjaH · 15. 12. 2006, 18:20

moritz: Du riechst doch ob das sehr intensiv ist oder gut erträglich. ;-)

Susi1001 · 18. 12. 2006, 15:02

Zum Thema Bronchitis und Antibiotika - wenn die Bronchitis von einer Virus-Infektion kommt, dann sind Antibiotika völliger Unsinn, da diese Medikamenten-Gruppe ja nur gegen bakterielle Erkrankungen wirken!

mein sohn hatt bronchitis

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